Heidi Klum: Schmusen statt schmausen

«Ich würde wirklich gerne erzählen, dass wir abends die Kinder ins Bett stecken und dann schön romantisch bei Kerzenschein essen. In Wahrheit schlafen wir aber oft beim Vorlesen in den Betten der Kinder ein», erzählte die Schöne der Zeitschrift 'Look'. «Um halb neun schlummern wir schon alle friedlich.»

Die Teilzeit-Schauspielerin ('Ella - Verflixt und zauberhaft') hatte 2005 den erfolgreichen Popstar Seal ('Kiss from a Rose') geheiratet und betonte, ihr Mann sei ein fantastischer Vater für die vier Kinder Leni (6), Henry (5), Johan (4) und Lou (1).

Die älteste Tochter Leni stammt aus der Beziehung der Deutschen mit dem Formel-1-Magnaten Flavio Briatore, doch Klum erklärte, der biologische Vater habe mit dem Kind nichts mehr zu tun. «Seal ist Lenis Vater», sagte sie mit Nachdruck. Tatsächlich hatte der Musiker 2009 das Mädchen offiziell adoptiert und seither heisst sie Leni Samuel. Auch wenn das Elterndasein den Stars viele Opfer verlangt: Die beiden schätzen sich und geben sich grosse Mühe, gute Eltern zu sein.

«Als ich Seal kennenlernte, war ich beeindruckt von seiner liebevollen Art und sein Mitgefühl war so aufrichtig, dass mir bald klar war: Der ist ein guter Vater. Aber erst seit Leni auf der Welt ist, und natürlich auch die anderen drei Kinder, kann ich wirklich verstehen, was für ein grossartiger Papa er ist. Seine Geduld und Liebe für unsere Kinder sind grenzenlos», schwärmte Heidi Klum.

ht (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=477702

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