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Chris Brown.

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Charlie and the Chocolate Factory Charlie and the Chocolate Factory

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Freitag, 4. Februar 2011 / 17:46:35

Chris Brown nutzt Musik als Ventil

Sänger Chris Brown wird immer Musik machen, denn das sei der Bereich, bei dem er sich am besten ausleben kann.

Chris Brown (21) kann sich gar nicht vorstellen, je mit der Musik aufzuhören, denn dies sei sein Weg, sich auszudrücken.Der Sänger ('Forever') hat gerade sein Album 'F.A.M.E.' veröffentlicht, auf dem die unterschiedlichsten Genre vertreten sind. «Musik sollte nie ein Genre haben, es soll einfach unterhalten, was immer man im Moment liebt, was immer das Gefühl bringt, das ist Unterhaltung», erklärte der Amerikaner im Interview in der 'Kyle & Jackie O'-Show.

«Selbst wenn nur zwei Leute meine Musik hören, werde ich weiter machen, denn das ist es, was mich durch jede Situation bringt, ob sie nun traurig oder glücklich ist. Ich denke, Musik ist mein Ventil.» Der Musiker war in die Schlagzeilen geraten, als er zu fünf Jahren auf Bewährung und sechs Monate gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden ist. Er hatte seine damalige Freundin Rihanna im Auto geschlagen, gebissen und gewürgt. Danach hatten sich einige Läden und Radiostationen geweigert, seine Songs zu spielen.

Mit 'F.A.M.E.' plant er nun ein Comeback. Brown hat sich dafür einige Zeit aus der Öffentlichkeit gezogen und denkt, dass das Album ein Erfolg sein wird, denn die Leute würden verstehen, dass er an sich gearbeitet hätte. In Neuseeland führt die Single 'Yeah 3x' bereits die Charts an und ist ebenso in Australien und Amerika gut aufgenommen worden, was den Macher sehr gefreut hat. «Zuallererst war es aufregend, meine Platte im Radio zu hören. Es war wie: 'Wow, ich kann mein Album im Radio hören.' Das war der erste Teil. Der zweite Teil war herauszugehen und zu inspirieren. Man hat ausverkaufte Shows, man hat die Chance auf die Bühne zu gehen und eine andere Person zu werden und nicht die Person zu sein, die daheim auf der Couch hockt und sich Zeichentrickserien anschaut.

Man darf sein eigener Superheld auf der Bühne sein. Und drittens zu wissen, dass meine Platte Nr. 1 ist, wo doch so viele andere Künstler mich hängen liessen und mir nicht die Hand reichten, als ich ganz unten war. Und nun trete ich ihnen in den Charts in den Hintern. Die hassen das und ich mag es, dieser Typ zu sein», freute sich Chris Brown über seine musikalische Rache.

sl (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=476975

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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