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Montag, 24. Januar 2011 / 19:15:21

Madonna: Toy Boys nur als Ablenkung?

Christopher Ciccone, der Bruder von Pop-Megastar Madonna, denkt, die Sängerin nutzt ihre jungen Lover nur, um sich abzulenken.

Interessante Theorie: Weil Madonna (52) ihre emotionalen Bedürfnisse mit der Erziehung ihrer Kinder befriedigt, sind ihre jungen Liebhaber nichts weiter als eine nette Ablenkung. Das glaubt zumindest Christopher Ciccone, der Bruder der Pop-Ikone. «Ich schätze mal, wenn sie weiterhin diese viel jüngeren Kerle datet, wird es irgendwann unheimlich», erklärte Ciccone gegenüber 'RadarOnline' und verdeutlichte: «Aber ich denke, die meisten emotionalen Bedürfnisse deckt Madonna durch die Erziehung ihrer Kinder; diese Lover sind also nichts weiter als eine Art Ablenkung für sie.»

Christopher Ciccone muss die Theorien über seine berühmte Schwester aus der Ferne aufstellen, da das Geschwisterpaar seit 2008 kein Wort miteinander gewechselt hat. Auslöser für den Bruch war das Enthüllungsbuch 'Life with My Sister Madonna', das Ciccone mit unzähligen intimen Details spickte und dann veröffentlichte. 2008 trennte sich die Künstlerin auch von ihrem Filmemacher-Ehemann Guy Richie und datete seither die Models Jesus Luz und Brahim Zaibat, beide sind über 20 Jahre jünger als sie.

«Sie unterliegt mit Sicherheit keinen gesellschaftlichen Regeln, aber das hat sie ja noch nie», kommentierte der Promi-Bruder das Verhalten seiner Schwester. Christopher Ciccone arbeitete früher als Madonnas persönlicher Assistent und Stylist und hat noch heute grossen Respekt vor ihrer Arbeit. Mehr noch glaubt der Amerikaner, ohne seine Schwester wären Stars wie Lady Gaga nicht einmal denkbar. «Ich sehe in dem, was Lady Gaga heute tut, viel Einfluss meiner Schwester. Eigentlich ist sie wie Madonna auf Speed», lachte Ciccone und setzte die beiden Pop-Damen in direkten Vergleich: «Ich denke, Lady Gaga ist eine tolle Songschreiberin, Sängerin und darstellende Künstlerin, aber manchmal geht sie mit ihren Kostümen und Persönlichkeit zu weit; es muss schwer sein für ihre Fans, sich damit zu identifizieren. Madonna war ein Genie, wenn es darum ging, ihr Image in etwas zu verwandeln, mit dem ihre Fans sich identifizieren konnten und es nachahmen, wenn sie das wollten.»

Madonna äusserte sich wie immer nicht zu den Aussagen ihres Bruders Christopher Ciccone.

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=475217

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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