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Didier Cuche kennt die Limite auf der schwierigsten Strecke.

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Montag, 24. Januar 2011 / 13:01:07

Kitzbühel ist kein Rennen wie die anderen

45'000 Zuschauer, die meisten selbstredend aus Österreich, säumten die Streif. Drei der vier vorangegangenen Abfahrten des Winters hatten die Austria-Piloten für sich entschieden, doch ausgerechnet im Heimrennen klappte es auch in diesem Jahr nicht. Kitzbühel bleibt «Cuche-bühel».

Es ist paradox: Ausgerechnet auf der schwierigsten Strecke fällt Cuche das Siegen am leichtesten. Hier kommt seine Routine, seine Erfahrung und seine Klasse besonders gut zur Geltung. Das war aber nicht immer so. «Bei meiner ersten Fahrt kam ich mit achteinhalb Sekunden Rückstand ins Ziel und fühlte mich doch wie ein Sieger. Ich war schon am Start völlig fertig», erinnert sich Cuche. Die Streif ist nichts für Rookies. An dieser Strecke muss man wachsen. «Wichtig aber», so meint der Neuenburger, «ist die Tatsache, dass ich auf dieser Piste noch nie gestürzt bin. Ich glaube, ich habe hier noch nicht einmal je ein Tor verfehlt. Das hilft. Ich weiss ziemlich genau, wo die Limite ist, wie weit ich gehen kann. Und natürlich braucht man auch noch etwas Glück.»

Kitzbühel ist kein Rennen wie die anderen. «Hier ist alles zehnfach mehr, ob Emotionen oder Nervosität. Und es braucht eine harte Schale. Fast jedes Jahr gibt es schlimme Stürze. Aber man muss sich auf sich selbst konzentrieren und man darf keine Angst haben.» Diese Woche wurde nicht nur er hart auf die Probe gestellt: «Nach dem Sturz von Hans Grugger am Donnerstag und den ersten Informationen, dass dieser um sein Leben kämpfe, war ich sehr besorgt.» Mit der Nachricht vom Samstag, dass der Verunfallte zwei Nächte gut überstanden habe, sei es etwas leichter geworden.

Die Meinung von Ivica Kostelic, der der FIS unterstellte, sie mache zu wenig in punkto Sicherheit, teilt er nicht. «Ich habe das Gefühl, dass viel gemacht wird. Es geht sicher in die richtige Richtung. Vielleicht sollte man in Wengen das Brüggli-S verbreitern, um Sturzraum zu schaffen, aber sonst sehe ich nichts, was man ändern müsste.»

Collombin egalisiert

Kitzbühel verdeutlichte aber auch, wie sehr Didier Cuche noch gebraucht wird. Ohne ihn hätten die Schweizer Fans in Kitzbühel nichts zu feiern gehabt. Mit seinem achten Weltcupsieg in der Abfahrt stellte er sich auf eine Stufe mit dem legendären Roland Collombin. Seit Samstag darf er sich also auch noch als erfolgreichster Romand bezeichnen. Am 16. August wird Didier Cuche aber bereits 37 Jahre alt, er ist inzwischen wieder der älteste Weltcupsieger überhaupt. Die Fragen, wie lange er noch dabei sein will, häufen sich. Wer Cuche erlebt, sieht wie er den Skirennsport noch immer auslebt und geniesst, kann sich jedoch fast nicht vorstellen, dass Ende Saison Schluss sein wird.

Der Rücktritts-Entscheid, das gibt er selber zu, wird für ihn kein leichter sein. So schiebt er ihn erst mal vor sich her: «Wenn ich es am Saisonende nicht weiss, dann mache ich mit dem Training weiter. Und wenn ich es im Herbst immer noch nicht weiss, dann fahre ich halt die nächste Saison auch noch.» Er selbst sagt, er fühle sich manchmal wie ein 20-Jähriger, vor allem im Kopf: «Erst wenn ich morgens aufstehe, merke ich, dass ich keine mehr 20 bin.»

Werner Eisenring, Kitzbühel (Quelle: Si)

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