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Natalie Portman.

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Samstag, 22. Januar 2011 / 20:18:00

Natalie Portman war in Irland immer nüchtern

Schauspielerin Natalie Portman musste bei den Vorbereitungen zu 'Black Swan' auf viel verzichten und konnte noch nicht einmal Nordirland geniessen.

Natalie Portmans (29) Vorbereitungen auf den Ballettfilm 'Black Swan' hatten auch Einfluss auf ihre Dreharbeiten in Nordirland. Die Schauspielerin ('Leon, der Profi') hat vor 'Black Swan' die Fantasy-Komödie 'Your Highness' dort gedreht und hatte in dem sehr gastfreundlichen Land nicht viel Freude. «Bevor 'Black Swan' drehte ich 'Your Highness' in Belfast und da steckte ich mitten in den Vorbereitungen», erzählte die Amerikanerin 'Cover Media'. «Ich war also mit den lustigsten Leuten, im lustigsten Land und hatte überhaupt keinen Spass. Es war sehr traurig.»

Der Hollywoodstar musste sich für den Ballettfilm an eine strikte Diät halten und durfte sie auch nicht unterbrechen. Es gab für sie also keine Party in Belfast, aber zumindest konnte sie sich an der Aussicht erfreuen. «Ich war das langweilige Schulmädchen, das mit den coolen Jungs ausgeht. Kein Trinken, auch nicht viel Essen … aber ich konnte ein wenig von der Landschaft sehen, denn das konnte man auch nüchtern machen und sie war wirklich sehr schön.»

Von der schönen Landschaft zum harten Training für 'Black Swan': Portman berichtete, das sie sich bei den Dreharbeiten ständig verletzt habe und eine Verletzung hätte besondere Auswirkungen auf ihre Arbeit gehabt. «Es gab ständig irgendwelche Fussgeschichten und Muskelzerrungen, aber die schlimmste Sache, war die ausgerenkte Rippe, die beim Heben passiert ist. Da geht eine Rippe unter eine andere und es fühlt sich wie ein Stich an. Es passierte in der Mitte der Dreharbeiten, deshalb konnte ich für die zweite Hälfte kaum tief atmen, aber sie haben dann das Heben geändert - statt mir um die Rippen zu greifen, haben sie es dann unter den Armen gemacht.»

Diese Erfahrung hätte ihr viel Respekt für die richtigen Ballerinas abgenötigt, denn diese würden so grosse Schmerzen für ihre Kunst durchstehen, die andere wahrscheinlich gar nicht aushalten würden. «Ich habe viel mehr Verständnis dafür, was die richtigen Tänzer alles durchmachen müssen, denn sie tanzen durch sehr schwere Verletzungen. Es passiert oft kurz bevor sie befördert werden, denn sie haben dafür so hart gearbeitet. Aber sie wollen dann nicht ihre neue Position aufgeben, weil sie sonst ersetzt werden, deshalb tanzen sie mit einem verstauchten Knöchel oder mit einer Zerrung oder mit etwas wirklich Extremen, wo andere normalerweise aufgeben würden. Sie tanzen dann wunderschön auf der Bühne und humpeln zurück zu ihrem Eimer mit Eiswasser, das ist ganz schön schockierend», beobachtete die Golden-Globe-Siegerin.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=474943

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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