Mick Jagger verlässt sich auf die Bandkollegen

Mick Jagger (67) benötigt seine Musik-Kollegen, um einen guten Auftritt hinzulegen.Der Rolling-Stones-Sänger ('Satisfaction') erwartet von seinen Bandkollegen Ronnie Wood, Keith Richards und Charlie Watts immer höchsten Einsatz und jeder der Herren weiss, was Jagger auch emotional von ihnen erwartet, wenn sie zusammen sind.

Ronnie Wood arbeitete auch schon mit Rod Stewart und gründete mit ihm die Band 'Faces', sagt aber nicht, mit wem er lieber zusammenarbeitet: «Sie mögen beide unterschiedliche Dinge und haben beide wunde Punkte, die man lieber in Ruhe lässt. Es macht mit beiden viel Spass zu arbeiten und ich verstehe mich mit beiden gut», erörterte er im 'Uncut'-Magazin.

«Mit Mick ist es immer sehr gewissenhaft und ernst - er sagt, er braucht die Unterstützung, die ich ihm gebe, er braucht es, dass wir solide und für ihn da sind. Ich tue mein Bestes, um das zu gewährleisten.» Mit Rod Stewart war es immer ziemlich entspannt für Wood, da sie oft überhaupt keinen Plan hatten, als sie das Studio betraten. Sie zogen es vor, den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen, was für alle ein grosser Spass war.

«Wir haben die Sachen meist vor der Session in dem Pub entworfen, während der Session und nach der Session. Fast alles, was wir machten, ist zufällig entstanden. Rod hatte meist ein grobes System, den Text und eine Idee, wie er wollte, dass der Song klingt, aber davon abgesehen durften wir unser eigenes Ding machen», erinnerte sich Ronnie Wood.

sl (Quelle: Cover Media)

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