Freitag, 21. Januar 2011 / 09:00:00
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James Blunt: Fans sind wichtiger als Kritikerlob
Schmusesänger James Blunt legt mehr Wert darauf, dass seine Fans zahlreich zu seinen Auftritten erscheinen, als dass er sich um die Kritik seiner Gegner kümmert.
James Blunt (36) versicherte, dass er seinen Fans mehr Aufmerksamkeit schenke als seinen Kritikern. Der britische Sänger hat weltweit Millionen von Platten verkauft und überall himmeln ihn Heerscharen von Fans an. Dennoch hat der Popstar auch Kritiker, die seinen akustischen Pop-Sound als fade und langweilig brandmarken.
Der Star, der derzeit sein drittes Album mit dem Titel 'Some Kind of Trouble' promotet, beteuert aber, dass er sich gar nicht darum schere, seine Gegner zu beeindrucken, weil er so viel Spass habe. «Was ist wichtiger? Lob von den Kritikern zu bekommen oder dass ein paar tausend Menschen bei meinen Konzerten auftauchen? Der Öffentlichkeit, die mich mag, sage ich danke», tönte der Schmusebarde in einem Interview in der britischen TV-Show 'Loose Women'.
Druck ist kleiner geworden
«Ich fühle nicht mehr viel Druck, weil ich getan habe, was ich tun wollte, und jetzt kann ich es einfach geniessen. Und ich denke, man kann das auf diesem Album hören, die Songs sind lebendiger und fröhlich und ich geniesse es wirklich, sie zu performen.»
«Turn Me On» gehört zu seinen Lieblingslieder
Der Frauenschwarm sprach auch über eines seiner Lieblingslieder auf der neuen Scheibe. Er verriet, dass die Plattenbosse nicht beeindruckt gewesen seien von dem Song 'Turn Me On', weil er einen so anzüglichen Text habe. Blunt jedoch - der den Ruf entwickelt hat, ein Frauenheld zu sein - pochte darauf, dass der Song ins Album aufgenommen wurde. «Mein Platten-Label wollte ihn auf keinen Fall auf dem Album und ich schrieb ihn in einem übererregten Moment», gestand er.
«Ich denke, sie mochten ihn nicht, weil er unangemessen ist - er ist obszön. Also packten sie ihn ans Ende des Albums - Lied Nummer 13, der glücklose Song, ist 'Turn Me On'.»«Hinter verschlossenen Türen bin ich versaut», verriet James Blunt.
bg (Quelle: Cover Media)
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