News - powered by news.ch


Bezeichnend: St. Gallens bester ist eigentlich ein Basler. Fabian Frei.

Abbildung vergrössern

 
www.existenzaengste.info, www.vorrunde.info, www.praegten.info, www.gallen.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

The Muppets Filmplakate Astro Lavalampe

 The Muppets Filmplakate
 Astro Lavalampe



Mittwoch, 12. Januar 2011 / 12:00:00

FC St. Gallen – Existenzängste prägten Vorrunde

Das zweite Jahr nach dem Aufstieg ist bekanntlich das schwerste. Auch in der Ostschweiz scheint dies nicht anders zu sein. Der FC St. Gallen steckt mitten im Abstiegskampf und wusste während langer Zeit nicht, ob es überhaupt weitergeht. Existenzängste plagen den Klub.

Beim FC St. Gallen waren die fussballerischen Ergebnisse teilweise nur Nebensache. Konkurs und Zwangsabstieg waren die Wörter, welche die Hinrunde prägten. Zeitweise sah es sogar so aus, als wäre der Zwangsabstieg besiegelt. Doch am 5. November kommt die Kehrwende, der FC St. Gallen ist gerettet.

Gerettet vom finanziellen Ruin, ja, vom sportlichen Abstieg aber noch lange nicht. In der Ostschweiz muss man sich nach wie vor mit dem Abstiegskampf auseinandersetzen. Der Vorsprung des Tabellen-Vorletzten beträgt nur zwei Punkte auf Schlusslicht GC. Nur ein Punkt hingegen trennt die St. Galler vom rettenden Ufer - der Platz 8 – den zurzeit Neuchatel Xamax inne hat.

Schwache Personalpolitik

Bei der Suche nach den Gründen, warum es beim Sechsten der letzten Saison nicht läuft kommt man an der Personalpolitik nicht vorbei. Spieler wie Jiri Koubsky und Marc Zellweger wurden Opfer einer Neustrukturierung des Kaders. Das gross angekündigte „Tulpen-Duo“ Tim Bakens und Sandro Calabro enttäuschte vollends. Der niederländische Innenverteidiger Bakens glänzte mit Schnitzern, so zum Beispiel bei der 3:0-Pleite bei Meister Basel. Die Personalie Calabro riss ebenfalls keinen vom Hocker. Der Stürmer sollte zur Tormaschine avancieren, doch in fünfzehn Meisterschaftspartien (kam meistens von der Bank) erzielte er lediglich zwei Treffer – ernüchternd.

Zur Rückrunde kommt Alberto Regazzoni aus Bern von YB und auch über einen Zuzug von Eric Hassli (FC Zürich) wird in St. Gallen diskutiert, doch die Verpflichtung scheint eher unrealistisch. Zudem wird José Goncalves getestet. Neue Spieler – bessere Resultate? Es bleibt abzuwarten.

Pascal Dörig (Quelle: fussball.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=473340

In Verbindung stehende Artikel:


FC Luzern – Mittendrin statt nur dabei
Freitag, 21. Januar 2011 / 13:02:00
[ weiter ]
FC Basel - Der Tanz auf drei Hochzeiten
Donnerstag, 20. Januar 2011 / 15:20:00
[ weiter ]
FC Zürich – Der Erfolg ist zurück
Mittwoch, 19. Januar 2011 / 12:00:00
[ weiter ]
FC Sion – Keine Ruhe für Challandes
Dienstag, 18. Januar 2011 / 12:00:00
[ weiter ]
Young Boys – Stetiges Auf und Ab
Montag, 17. Januar 2011 / 12:00:00
[ weiter ]
St. Gallen feuert Mario Frick
Freitag, 7. Januar 2011 / 10:59:23
[ weiter ]
St. Gallen testet Gonçalves
Mittwoch, 5. Januar 2011 / 19:47:32
[ weiter ]
Hassli zum FC St. Gallen?
Samstag, 18. Dezember 2010 / 19:20:05
[ weiter ]
Regazzoni verlässt YB Richtung Ostschweiz
Dienstag, 14. Dezember 2010 / 19:48:31
[ weiter ]
FC St. Gallen ist gerettet
Freitag, 5. November 2010 / 14:51:22
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]