News - powered by news.ch


Krankenkassenprämien und Jugendgewalt besorgen die Bevölkerung.

Abbildung vergrössern

 
www.krankenkassenpraemien.info, www.nummer.info, www.sorge.info, www.eins.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Sin City Diesel Time Frames

 Sin City
 Diesel Time Frames



Freitag, 7. Januar 2011 / 14:14:23

Krankenkassenprämien Sorge Nummer eins

Bern - Die Konsumentensorge Nummer eins sind und bleiben die Krankenkassenprämien. Das zeigt eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Konsumentenforums (kf). Schon seit 2005 steht der Prämienanstieg jeweils zuoberst auf der Sorgenskala.

Damit zeigt sich im Mehrjahresvergleich, dass der Konsumentenunmut genauso kontinuierlich wie die Gesundheitskosten und die Prämien ansteigt, teilte das Konsumentenforum bei der Medienkonferenz zum Auftakt seines Jubiläumsjahrs zum 50-jährigen Bestehen mit.

Der Prämienanstieg wurde in einer sechsstufigen Skala mit einer knappen Fünf bewertet. Darin manifestiere sich auch der Unmut über die Unfähigkeit der Politik, die Kostenspirale zu stoppen, schlussfolgert das kf. Auf der Skala steht die Sechs für «sehr besorgniserregend».

Auf Rang zwei der Sorgen-Liste landeten jugendlicher Alkoholmissbrauch und Jugendgewalt mit einem Wert von 4,8 - nicht zuletzt wegen des Münchner Prozesses gegen drei prügelnde Berufsschüler aus Zürich.

«Keine Werbung» wird missachtet

Platz drei und vier belegten die Problemkreise aggressive Werbung und dubiose Geschäftspraktiken im Intenet. Kf-Geschäftsführerin Muriel Uebelhart sagte vor den Medien, der «Keine Werbung»-Kleber am Briefkasten werde weiterhin dauernd missachtet. Dass dies ärgere, zeigten auch viele Anrufe an den Beratungstelefonen.

Das breite Mittelfeld in der Befragung nahmen mit Benotungen von 4 Überschuldung, steigende Strom- und Energiepreise, Pornografie im Internet und Medien, Preiserhöhungen bei Post und SBB sowie öffentliche Gebühren ein. Datenschutz bei neuen Medien bot hingegen kaum Anlass zur Sorge.

Die «Pulsmesser» genannte Umfrage führte das Institut Isopublic zwischen dem 24. November und 8. Dezember unter rund 1000 Schweizerinnen und Schweizern durch.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=472660

In Verbindung stehende Artikel:


Die grössten Ärgernisse der Schweizer
Mittwoch, 11. Januar 2012 / 12:44:00
[ weiter ]
Rückerstattung von Prämien via CO2-Abgabe
Mittwoch, 6. April 2011 / 12:47:00
[ weiter ]
Schweizer haben Angst vor Jobverlust
Freitag, 17. Dezember 2010 / 15:03:51
[ weiter ]
Grosses Vertrauen in Schweizer Gesundheitswesen
Donnerstag, 18. November 2010 / 23:51:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]