Kimberly Wyatt liebt ihre neue Band

Kimberly Watts (28) hat nach ihrem Ausstieg bei den 'Pussycat Dolls' im vergangenen Jahr die Elektro-Pop-Band 'Her Majesty & The Wolves' gegründet. Die Gruppe promotet gerade ihre erste Single 'Stars In Your Eyes' und die Amerikanerin hofft, dass ihr Debütalbum ein Hit wird, denn sie plant eine grosse Tour. Die Schöne bereut es nicht, die 'Pussycat Dolls' verlassen zu haben, denn es sei so aufregend gewesen, das neue Material aufzunehmen.

«Als ich die Dolls verlassen habe, hiess es Schwimmen oder Untergehen und ich bin schnell geschwommen. Ich habe Musik aufgenommen und mir Gedanken über mein neues Abenteuer gemacht. Es fühlt sich richtig an, und ich bin so aufgeregt - das ist mehr, als ich mir in meinen wildesten Träumen ausgemalt habe», freute sich die Musikerin in einem Interview in der britischen Show 'Lorraine'. «Am Ende des Tages kann man immer nur sein absolut Bestes geben, und ich habe mein Herz und meine Seele hineingegeben. Jetzt liegt es nicht mehr in meinen Händen, und ich kann nur hoffen, dass die Fans die Musik lieben und sie kaufen, denn ich habe grosse Pläne für 'Her Majesty & The Wolfes', und möchte eine unglaubliche Liveshow auf die Beine stellen».

Die Künstlerin ist dankbar für ihre Zeit bei den 'Pussycat Dolls', denn es hätte ihr gezeigt, wie hart die Musikbranche sein kann, und sie zu einer stärkeren Persönlichkeit gemacht. Auch wenn die Arbeit manchmal zu viel gewesen sei, hätte sie eine Menge gelernt. «Wir waren wie Athletinnen in dieser Gruppe. Wir haben getanzt, wir sind durch die ganze Welt getourt und haben auf unglaublichen Bühnen gestanden. Aber ich war auch wie eine Fliege an der Wand und habe all das Wissen in mir aufgesogen, damit ich es bei meinem nächsten Abenteuer nutzen kann. Ich liebe diese Mädchen. Sie waren wie Schwestern. Wir waren in dieser kleinen Blase, die die Welt bereist hat und so viele Bühnen übernommen hatte», erinnerte sich Kimberly Watts an ihre glorreiche Zeit in der erfolgreichen Girl-Group.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=472361

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