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Gwyneth Paltrow.

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Dienstag, 4. Januar 2011 / 19:03:14

Gwyneth Paltrow sah sich als schlimme Mutter

Schauspielerin Gwyneth Paltrow litt unter postnataler Depression und findet es wichtig, dass Mütter über ihre Gefühle reden.

Melancholische Mutter: Gwyneth Paltrow (38) hat schon vorher über ihre postnatale Depression gesprochen, nun aber zugegeben, wie schlimm es wirklich war.

Die Schauspielerin ('Shakespeare in Love') hat die Tochter Apple (6) und den Sohn Moses (4) mit ihrem Ehemann, dem 'Coldplay'-Sänger Chris Martin. Sie erklärte, das das Mutterdasein zu lieben, aber nach der Geburt ihres Sohnes habe sie gedacht, sie sei eine ganz schlimme Mutter: «Ich habe mich wie ein Zombie gefühlt. Ich hatte keinen Zugang zu meinem Herzen. Ich hatte keinen Zugang zu meinen Emotionen», erklärte die Oscar-Preisträgerin in einem Interview mit 'Good Housekeeping'. «Ich konnte keine Verbindung herstellen. Es war schrecklich, denn es war das genaue Gegenteil von dem, was passiert war, als Apple geboren wurde. Mit ihr war ich auf Wolke sieben. Ich konnte nicht glauben, dass es nicht so war. Ich habe nur gedacht, ich sei eine schlimme Mutter und eine schreckliche Person.»

Es war ihr Ehemann, der Paltrow davon überzeugte, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Er schnitt das Thema an, doch die Blondine wollte davon zunächst nichts wissen, hat dann aber eingesehen, dass er Recht hatte. Die Amerikanerin konnte ihr Problem nicht verstehen, da sie die Symptome einer Depression nicht erkannt habe. Dies sei einer der Gründe, warum sie damit an die Öffentlichkeit gegangen sei. «Chris hat es erkannt und das hat die Blase zum Platzen gebracht. Ich dachte, dass postnatale Depression bedeuten würde, dass man jeden Tag heulen muss und nicht nach dem Kind schauen könne. Aber es gibt verschiedene Arten, deshalb ist es auch so wichtig, dass Frauen darüber reden. Es war eine schwere Zeit. Ich habe mich wie eine Versagerin gefühlt.»

Die blonde Schönheit erklärte, dass die Hilfe ihres Mannes sie durch die schwere Zeit gerettet habe. Das Paar stehe sich sehr nah - der Sänger würde sie in allem unterstützen, was sie tun würde. Sie gibt aber zu, dass es bestimmte Bereiche geben würde, an denen man arbeiten müsse - Martin sei nicht so offen mit Gefühlen, wie sie es gerne hätte. «Ich muss die Dinge herauslocken, wenn wir miteinander reden. Er ist Brite, das ist noch einmal eine ganz andere Sprache. Aber man muss miteinander kommunizieren, sonst hat man keine Beziehung», erklärte Gwyneth Paltrow.

 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=472197

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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