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Danny Boyle.

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Dienstag, 4. Januar 2011 / 14:28:00

Amputations-Szene ist nicht schlimm

Regisseur Danny Boyle findet die Amputations-Szene seines neuen Films '127 Hours' gar nicht grauenhaft und betonte die lebensbejahende Seite seines neuen Werks.

Danny Boyle (54) findet die Amputations-Szene in seinem neuen Film '127 Jours' nicht so furchterregend. Der Regisseur ('Slumdog Millionär') promotet gerade sein neuestes Drama, in dem James Franco den Bergsteiger Aron Ralston spielt, der in eine Felsspalte fällt und sich selbst seinen Unterarm amputieren muss, um sich aus der misslichen Situation zu befreien.

Einige Kinozuschauer sind bereits bei der Szene in Ohnmacht gefallen, aber Boyle besteht darauf, dass es so schlimm gar nicht sei und einige im Kinosaal sogar gejubelt hätten. «Es gibt ein paar Leute, die es hart finden.

Mit guter Schauspielerei schafft man das», beruhigte der Oscar-Gewinner in einem Interview mit der 'BBC'. «Viele Leute haben sich aber mitreissen lassen, es ist fast wie eine Zeremonie, weil es ja sein Weg ist, herauszukommen. Einige Zuschauer in Amerika haben gejubelt, sie sind aus ihren Sitzen gesprungen.

Boyle sieht Ähnlichkeiten mit Oscar-Film

»Boyle hat 2008 für 'Slumdog Millionär' unter anderem einen Oscar als bester Regisseur bekommen. Der Film handelte von einem Teenager in Bombai, der an einem Fernsehquiz teilgenommen hat. Es wird dabei gesungen und getanzt. Obwohl 'Slumdog' und '127 Hours' auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben, sieht der Regisseur Ähnlichkeiten: «Es war in einer Art ein wunderbarer Kontrast, aber dann doch wieder ähnlich.

Es ist ein 'Feelgood'-Film, denn trotz allem kommt er heraus aus den widrigen Umständen. Er greift nach dem Leben und bekommt eine neue Chance, und das basiert auf dieser Verbindung und dem Verständnis, wie wichtig die Menschen für ihn sind», erklärte Danny Boyle die Essenz seines neuen Filmes '127 Hours'.

bra (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=472161

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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