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Nicolas Sarkozy.

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Freitag, 31. Dezember 2010 / 22:39:22

Sarkozy kämpft gegen Rückschritt in Eurozone

Paris - Frankreich will sich mit seiner ganzen Kraft für den Erhalt der europäischen Gemeinschaftswährung einsetzen. «Der Untergang des Euro wäre das Ende Europas», sagte der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Freitag in seiner Neujahresansprache.

Er wolle dafür kämpfen, dass es keinen Rückschritt in der Eurozone gebe. Sarkozy werde es nicht zulassen, dass Frankreich anderen europäischen Staaten in die Schuldenkrise folge.

«Die Länder, die über ihre Verhältnisse gelebt haben, ohne an den nächsten Tag zu denken, haben einen hohen Preis bezahlt. Meine Hauptaufgabe ist es, Frankreich vor einem solchen Szenario zu schützen», sagte Sarkzoy. Er versprach, sich an die Pläne zur Sanierung der angeschlagenen Staatsfinanzen zu halten.

In Deutschland machte sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ebenfalls in ihrer Neujahrsansprache für den Euro stark. «Der Euro ist die Grundlage unseres Wohlstands», sagte die CDU-Politikerin am Freitagabend. «Deutschland braucht Europa und unsere gemeinsame Währung.» Dabei stehe Europa in diesen Monaten inmitten einer grossen Bewährungsprobe. «Wir müssen den Euro stärken.»

 

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=471782

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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