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Das Abbrennen von Feuerwerk in Menschenmassen führte wiederholt zu Unfällen.

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Mittwoch, 29. Dezember 2010 / 21:02:05

Stadtpolizei verbietet privates Feuerwerk

Die Stadtpolizei Zürich macht darauf aufmerksam, dass das Abbrennen von Feuerwerk inmitten von Menschenmengen sehr gefährlich und darum verboten ist.

Trotz Warnhinweisen von der Polizei kam es in den letzten Jahren wiederholt zu gefährlichen Situationen, weil unvernünftige Besucherinnen und Besucher des Silvesterzaubers Feuerwerkskörper mit ins Festgelände am Zürichsee brachten und diese dort inmitten der Menschenmassen abfeuerten, wie die Stadtpolizei Zürich schreibt.

Solche Aktionen bergen grosse Gefahren und gefährden die eigene Sicherheit sowie diejenige der anderen Festbesuchenden. Aus diesem Grund wird die Bevölkerung aufgefordert, beim Besuch des Festgeländes des Silvesterzaubers kein privates Feuerwerk mitzunehmen und abzubrennen. Mitgeführtes Feuerwerk wird durch die Polizei sichergestellt. Personen, welche Feuerwerkskörper im Festgelände anzünden oder abfeuern werden vor Ort gebüsst oder je nach Art des Vorfalls verzeigt.

Das Mitnehmen und Abbrennen von Feuerwerk ist am 31.12.210 ab 18:00 Uhr bis am 1.1.2011 02:00 Uhr an folgenden Örtlichkeiten verboten: Gebiet ab der Stadtgrenze zwischen Bellerivestrasse, Utoquai und dem See, auf dem Theaterplatz, der Sechseläutenwiese, dem Bellevueplatz, dem Limmatquai bis und mit Rathausbrücke, der Schwanen-/Strehl-/Widdergasse, dem Münzplatz.

Weiter gilt das Verbot auf der Bahnhofstrasse ab der Augustinergasse, am Paradeplatz bis und mit Bürkliplatz und dem See, zwischen dem General-Guisan-Quai, Mythenquai bis zur Stadtgrenze und dem See.

Auf dem übrigen Stadtgebiet hat der Vorsteher des Polizeidepartements das Abbrennen von Feuerwerk am 31. Dezember und am 1. Januar 2011 erlaubt. Erfahrungsgemäss wollen die meisten Festbesucher das grosse Feuerwerk auf der Quaibrücke geniessen. Damit es dort nicht zu einem Gedränge kommt, empfiehlt die Polizei die Quaibrücke zu meiden und sich einen Beobachtungsplatz entlang der Seeuferseiten zu suchen.

ht (Quelle: pd)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=471565

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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