News - powered by news.ch


Allein im Jahr 2010 kamen mehr als 12'000 Menschen ums Leben.

Abbildung vergrössern

 
.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Colorsplash Kamera The Queen

 Colorsplash Kamera
 The Queen



Freitag, 17. Dezember 2010 / 15:02:22

Mexikos Drogenkrieg fordert 30'000 Tote

Mexiko-Stadt - Im gefürchteten mexikanischen Drogenkrieg sind seit dem Amtsantritt von Präsident Felipe Calderón vor vier Jahren mehr als 30'000 Menschen getötet worden. Allein im Jahr 2010 seien bis Ende November mehr als 12'400 Menschen ums Leben gekommen, teilte Generalstaatsanwalt Arturo Chávez mit.

Seinen Angaben vom Donnerstag (Ortszeit) zufolge wurden in diesem Jahr mindestens zehn der 24 meistgesuchten Drogenbosse getötet oder gefangengenommen. Calderón hatte im Dezember 2006 einen massiven Militäreinsatz gegen die Drogenbanden gestartet.

Seither hat die Gewalt zwischen rivalisierenden Gangs, die um Schmuggelrouten in die USA kämpfen, sowie zwischen Drogenhändlern und Sicherheitskräften stark zugenommen. Täglich kommt es in nordmexikanischen Städten zu Ermordungen und Entführungen.

Eines der Zentren des Drogenkrieges ist die Grenzstadt Ciudad Juárez. Die Staatsanwaltschaft hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass allein dort seit Jahresbeginn 3010 Menschen, darunter 140 Polizisten, bei den Auseinandersetzungen ums Leben gekommen seien.

bra (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=470011

In Verbindung stehende Artikel:


Ciudad Juarez: Drogenkrieg kostete bereits 3000 Menschen das Leben
Mittwoch, 15. Dezember 2010 / 14:22:50
[ weiter ]
Kinder als Killer im Drogenkrieg in Mexiko
Montag, 15. November 2010 / 14:27:12
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]