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Dell Streak.

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Donnerstag, 16. Dezember 2010 / 23:32:00

Dell Streak mit Android im Test

XXL-Smartphone oder Micro-Tablet? Das auffallend grosse Dell Streak ist endlich auch mit der aktuellen Software Android 2.2 erhältlich – und gerade dieses umfangreiche Update steht diesem technischen Grenzgänger ausgezeichnet!

Der PC-Gigant Dell liess sich auffallend viel Zeit, um das Supersize-Smartphone Streak auf den deutschen Markt zu bringen, denn bereits im Januar wurde der Android-Allrounder angekündigt. Nun stellt sich die grundsätzliche Frage, in welche Kategorie man das Streak überhaupt stecken soll? Der Hersteller selbst bezeichnet es zwar als ein Web-Pad, wobei es aber grössenmässig doch eher an ein Smartphone erinnert - nur eben merklich grösser, was durchaus ein Trend für die kommende Jahre sein dürfte.

Hat das Dell Streak Traummasse?

Satte fünf Zoll in der Bilddiagonale oder anders ausgedrückt 6,5 mal 10,8 cm - mit diesen Massen grenzt sich das Display des Dell Streak ganz klar vom Gros der Smartphone-Konkurrenz ab. Lediglich das Samsung Galaxy Tab setzt da noch eine Schippe drauf. Von der Grösser her geht das Streak dennoch durchaus als ein Smartphone durch, denn der Unterschied zu einem Tablet á la iPad ist doch zu gross. Gut möglich, dass sich hier wie im Notebook-Bereich eine neue Smartphone-Unterkategorie herauskristallisiert. Möglich wären die Begriffe Sub-Tablet oder Tablet-Smartphone.

Wie dem auch sei, das Dell Streak erregt durch das XXL-Display auf alle Fälle viel Aufsehen, ohne aber klobig zu wirken. Der Clou: Das Gerät ist gerade einmal einen knappen Zentimeter dick. Hinzukommt die ebenmässige Gestaltung der Frontseite, da nur Sensortasten und Klavierlack verwendet werden. Optisch reizvoll ist vor allem die Version mit dem Akkudeckel in Rot, da diese Farbvariante eine gewisse Noblesse versprüht. Edel wirkt das Dell Streak ohnehin schon durch die kompromisslose Verarbeitungsqualität. So sind die Front- und die Rückseite perfekt miteinander verzahnt und der Akkudeckel aus Metall sorgt für die nötige Wertigkeit in dieser Preisklasse. Dass der Metalleinsatz sonst eher sparsamer Natur ist, ist angesichts eines Kampfgewichtes von rund 220 Gramm sinnvoll. Im Handel ist das Dell Streak derzeit ab etwa 585 Franken erhältlich.

Business-Schwächen

Der grosse Touchscreen schreit förmlich nach Multimedia-Anwendungen, wobei die Auflösung von 800 mal 480 Pixel angesichts der stattlichen Grösse kein herausragender Wert ist. Im direkten Vergleich zum Display des iPhone 4G oder einem Super-AMOLED-Display wie beim Samsung Galaxy S zieht das Dell Streak hier klar den Kürzeren. Dennoch: Unter dem Strich springt hier die Schulnote 5 heraus.

Zurück zu den Multimedia-Anwendungen. Unter der Haube steckt eine 5-Megapixel-Kamera mit Fotolicht-Unterstützung plus eine VGA-Kamera auf der Vorderseite. Videos können durch das Update auf Android 2.2 (Froyo) mit 720p-HD-Auflösung aufgenommen werden. Im Praxistest liefert der Knipser bei Fotos keine berauschenden Ergebnisse. In geschlossenen Räumen sind Schnappschüsse in der Regel schwammig und durch einen auffälligen Blaustich verfremdet. Bei Tageslicht sieht die Fotowelt zwar schon deutlich besser aus, doch auch hier offenbaren sich klare Schwächen bei der Farbechtheit. Dafür lässt sich die Kamera angenehm intuitiv und leicht bedienen, was auch an der Grösse des Displays liegt.

Der grosse Bildschirm eignet sich ferner auch optimal für die Navigation, und so ist es sicherlich kein Zufall, dass beim vorliegenden Testgerät gleich zwei Routenplaner vorinstalliert sind: das kostenlose Google Maps Navigation und das nach 30 Tagen kostenpflichtige CoPilot Live 8. Letzteres überzeugt durch eine aufwändige 3D-Darstellung und zahlreichen POI-Angaben.

Abgerundet wird das Unterhaltungsprogramm durch einen Audio/Video-Player, wobei der mobile Ableger von Amazon gleich vorinstalliert ist – die US-Unternehmen bleiben offensichtlich gerne unter sich. Ein UKW-Radio-Empfänger ist zwar nicht integriert, als kleinen Ausgleich steht aber immerhin die App TuneIn Radio zur Verfügung, mit der sich aus dem Web unzählige Sender fischen lassen. Im Bereich Connectivity ist das Dell Streak zeitgemäss: WLAN 802.11b/g, Bluetooth 2.0 mit EDR, USB 2.0, Quadband sowie HSUPA (max. 7,2 Mbit/s download/max. 5,76 Mbit/s upload). Dieses Angebot stellt zwar keine neue Benchmark dar, sorgt aber locker für die nötige Bandbreite im Alltag.

Richtig luxuriös präsentiert sich das Dell Streak beim Speicherplatz. Neben internen 2 GB (frei ca. 1,45 GB) steckt gleich eine 16-GB-microSD-Karte im Slot – das US-Smartphone dürfte somit nicht so schnell Verdauungsschwierigkeiten bekommen.

Telefonieren auch ohne Headset möglich

Nicht ganz so glorreich sind die Business-Qualitaten des Dell Streak, was aber vor allem an der Android-Politik liegt, weiterhin die Kompatibilität mit Microsoft-Produkten mit Nichtachtung zu strafen. Denn trotz neuester Software ist auch bei diesem XXL-Vertreter der Outlook-Abgleich zumindest ab Werk nicht möglich. Hinzukommt keine Unterstützung von SyncML und auch das Bearbeiten von Office-Dokumenten steht nicht auf der Habenseite. Gut, wer im Market die entsprechende App zur Lösung parat hat.

Eine Stärke des Dell Streak gegenüber dem derzeitigen Kollegen aus der XXL-Abteilung, dem Samsung Galaxy Tab, ist das integrierte Telefon-Interface. Ja, man kann mit dem Streak auch ohne ein Headset telefonieren, ohne dabei – im Gegensatz zum Galaxy Tab - blöd auszusehen. Die PIM-Funktionalität ist nahezu vollständig, Geistesblitze lassen sich digital archivieren und auch die Sprachwahl bzw. -suche sind kein Problem.

Gute Bedienung per Multitouch und schnelle Reaktionszeiten

Organisiert wird das Dell Streak durch Android 2.2 (Froyo). Im Zusammenspiel mit dem ohnehin schon flotten Qualcomm Snapdragon-QSD-8250-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1 GHz, ist das Dell Streak tatsächlich ein beeindruckender Sprinter. Egal ob beim Öffnen von Programmen, kinetischem Scrolling oder Surfen im Web, so gut wie nie wird der Nutzer von Wartezeiten aufgehalten. Geradezu rekordverdächtig funktioniert das Laden von Webseiten über WLAN.

Überhaupt macht das Surfen auf dem Dell Streak richtig Laune, denn die Displaygrösse und das schnelle Scrollen und Zoomen via Fingerspreizen («pinch-to-zoom») sorgen für ein echtes Tablet-Gefühl, was auch an der Qualität des kapazitiven Touchscreens liegt, der jede Berührung zuverlässig detektiert. Das ist manchmal aber auch kontraproduktiv, denn beim Tippen über die digitale Volltastatur passiert es leider allzu schnell, dass man aus Versehen das falsche Tastenfeld berührt. Da keine Umlaute zur Verfügung stehen, empfiehlt es sich übrigens die aktive Eingabehilfe zur aktivieren, da die Wortvorschläge in der Regel hilfreich sind. Die Swype-Eingabemethode per Fingerstreichen über die gewünschten Buchstaben wird seit dem Update auf Froyo auch angeboten.

Dell Stage: Gelungene Benutzeroberfläche für Touchscreen-Geräte

Was überaus positiv auffällt, ist die peppige Oberflächengestaltung. Anhand von fünf dreidimensional gestalteten Tafeln hat der Nutzer Zugriff auf die Kategorien zuletzt genutzte Kontakte und Anwendungen, Musikbibliothek, Soziale Netzwerke sowie E-Mail-Accounts. Zieht man das Fenster von oben nach unten, erfährt man alles über die kürzlich durchgeführten Aktionen, während ein Handstrich von unten nach oben den Zugriff zu allen Menüpunkten ermöglicht. Das ist alles intuitiv gestaltet und geht schnell ins Blut über. Die Oberfläche trägt den Namen Dell Stage und soll in Zukunft auf allen Dell-Geräten mit Touchscreen zum Einsatz kommen, wenn auch jeweils auf die Bildschirmgrösse angepasst.

Die Darstellung der drei Sensortasten-Icons verrät, dass das Dell Streak überwiegend für die Nutzung im Querformat ausgelegt ist. Das ist grundsätzlich logisch, führt aber im Alltag manchmal zu Irritationen, wenn im Telefonmodus die Darstellung auf einmal ungewollt kippt.

Akkulaufzeit ok, aber Sprachqualität nur mau

Angesichts des grossen Displays und Multimedia-Ballastes darf man vom Akku keine Marathonleistung erwarten. Der Polymer-Stromspender mit 1530 mAh schlägt sich aber überraschend gut. Bei moderater Nutzung allein der Telefonfunktionen ist eine Laufzeit von immerhin zwei bis drei Tagen möglich. Wer allerdings den Dell Streak allein als Navigator nutzt, muss bereits nach rund drei Stunden nachladen und spätestens ab der fünften Surfstunde wird es ebenfalls kritisch für das Stehvermögen des US-Smartphones. Insgesamt zeigt das Dell Streak aber eine zufriedenstellende Akkuleistung.

Die Sprachqualität des Dell Streak enttäuscht dagegen. In der Regel klingen die Stimmen auffallend dumpf, nicht sonderlich natürlich und auch die erreichbar Lautstärke könnte höher sein. Nicht gerade überzeugend schlägt sich auch der Freisprecher, der bei hoher Lautstärke so grell überträgt, dass man das Telefonat möglichst schnell beenden möchte. Bei der Sende- und Empfangsleistung im Mobilfunknetz ist das Ergebnis hingegen sehr gut. Sowohl im E- als auch im D-Netz lieferte das Dell Streak in jeder Situation eine souveräne Leistung ab. Ein Funkloch trat während der Testphase nicht auf. Zumindest hier könnte das Plus an Gehäusevolumen ein Vorteil für die oftmals schwierige Integration der Antenne sein.

Fazit: Hingucker mit sehr guter Bedienung und kleinen Schwächen bei Telefonie

Von wegen gross und klobig: Das flache Dell Streak ist ein richtiger Hingucker, der optisch überwiegend positive Reaktionen hervorruft. Vor allem Menschen mit etwas grösseren Händen, die bei der Bedienung von filigranen Touchscreen-Handys meist benachteiligt sind, dürften sich an die Masse dieses Supersize-Smartphones sicherlich schnell gewöhnen. Sehr löblich, dass Dell bei dem lang geplanten Debüt ein insgesamt sehr stimmiges Gesamtpaket geschnürt hat. Flankiert wird das XXL-Display nämlich durch eine sehr gute Performance, die im Zusammenspiel mit dem WebKit von Android für mit das beste Surferlebnis im Smartphone-Sektor sorgt. So scheint es, dass das Dell Streak und Samsung Galaxy Tab nur die ersten Vorboten für eine ganze Generation von «Micro-Tablets» sind.

Die Einzelnoten im Handy-Test: (CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 5
Bedienung, Handling, Software: 5
Hardware, Verarbeitung, Material: 5
Basis-Feature des Telefons: 4
Subjektiver Eindruck: 5
Gesamtnote: 4,8

Ulf Schneider (Quelle: teltarif.ch)

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