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Zwei unabhängige Bergbahnen, die Gemmi- Bahnen und die Torrent-Bahnen bilden das Skigebiet von Leukerbad.

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Sonntag, 12. Dezember 2010 / 09:11:00

Das flüssige Gold der Alpen

Leukerbad hatte schon lange vor dem alpinen Skitourismus den besten Ruf als Erholungsgebiet – damals, als Wellness noch Kuren hiess. Das Prinzip des gesunden Badens in der grössten Thermalquelle Europas ist das Gleiche geblieben. Daneben entstand eine 50 Kilometer grosse Skipisten-Vielfalt.

Zwei unabhängige Bergbahnen, die Gemmi- Bahnen und die Torrent-Bahnen bilden das Skigebiet von Leukerbad. Das Skigebiet verfügt über insgesamt acht Anlagen, die einen bis auf 2670 Meter über Meer bringen. Dank der steinlosen Hänge ist das Torrent-Gebiet besonders schneesicher und einladend.

Für alle Freestyler hat es sogar einen Funpark, der mit drei Kickern, vier Rails, einem Boxen und weiteren diversen Obstacles im natürlichen Gelände zu den Boarderhighlights gehört. Torrent hat übrigens praktisch keine Steine, was dieses Gebiet speziell offen und einladend macht. Für den besonderen Kick kann auf dem Daubensee oberhalb Leukerbad das Snow-Kiten probiert werden. Am schönsten ist Leukerbad sowieso aus der Luft, bestätigen all jene, die bereits schon mal einen Gleitschirmtandemflug mitgemacht haben.

Da viele Leukerbad-Besucher nicht Skifahren oder Snöben, gibt es ein grosses Alternativprogramm. So gibt es eine grosse Sportarena mit Kletterwand, eine Eis- und Curlinghalle, Hallen- Tennisplätze, Squashplätze und Krafträume. Für Winterwanderer wird der Weg vom Gemmipass bis Sunnbüel (ca. 9 Kilometer, 2,5 Stunden Wanderzeit) im Winter offen gehalten, wenn es die Witterungsbedingungen erlauben. Ausserdem laden 30 Kilometer Loipe zum Langlaufen ein.

Typisch für einen Kurort von Weltruf hat Leukerbad eine hohe Dichte an guten Hotels. Am bekanntesten ist wahrscheinlich das Hotel Les Sources des Alpes. Nur 30 Zimmer, dafür zwei Thermalbäder und 15 Gault-Millau-Punkte finden sich in diesem Haus, das seit 1844 besteht, und sich viel von seinem Charme bis heute erhalten hat. Nicht zu vergessen das «Lindner », das Wellness in jedem Zentimeter des riesigen Spas verkörpert.

Weil Wellness auch durch den Magen geht, gibt es eine ganze Palette guter Restaurants im Dorf, aber auch auf der Piste. Zum Beispiel das Restaurant Birchen auf 1362 Meter über Meer. Hier werden Leckereien vom eigenen Landwirtschaftsbetrieb serviert. Und auch sonst ist es sehr ursprünglich: Ein Specksteinofen aus dem Jahre 1613 ist die einzige Wärmequelle im Haus.

Baden im Glück

In Leuk sprudelt das flüssige Gold im Überfluss. Schon bevor die Römer kamen, gurgelten tagtäglich 3,9 Millionen Liter magisches Thermalwasser aus den Quellen im Oberwallis. So etwas gibt es nirgends sonst in Europa, und erst recht nicht auf einer Höhe von 1402 Metern über Meer. Neben den Einheimischen vertrauen seit den goldenen 30ern auch nationale und internationale Touristen auf die Heilkräfte der 30 Becken im «Leiggerbad», von denen einige bis 43 Grad warmes Wasser bunkern.

Und das, während die Luft klirrt vor Kälte. Die Auswahl reicht von Budget- Bädern bis zum an den Badrand gelieferten Gourmet-Brunch. Von Baden wie die alten Römer bis zum Planschen bei Vollmond – und im während der 80er errichteten Megakomplex des Burgenbads kann der Nachwuchs über eine Reifenrutsche ins wohltuende Nass schlittern. Und wenn Sie es ganz schlau anstellen, können Sie die Rechnung für die Heilferien sogar Ihrer Krankenkasse schicken!

bra (Quelle: winterguide.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=468744

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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