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Das Bundeshaus praesentiert sich nach ersten Schneefällen in winterlichem Weiss.

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Samstag, 27. November 2010 / 09:06:08

Die Schweiz hat eine frostige Nacht hinter sich

Bern - Mit Temperaturen von -11,8 Grad in der Bundesstadt und -26 Grad im Kälterekordhalter La Brévine NE hat die Schweiz die bisher kälteste Nacht des Winterhalbjahrs hinter sich. Das Schneetreiben am Samstag führte teilweise zu grossen Behinderungen auf der Strasse.

Weil polare Kaltluft ins Land strömte und der Himmel in der Nacht aufklarte, sanken die Temperaturen auf Verhältnisse wie im tiefsten Winter, teilte SF Meteo am Samstag mit. So wurden in La Brévine NE -26 Grad, im Oberengadin und im Obergoms -23 und im Münstertal -25 Grad gemessen.

Bitterkalt war es auch im Flachland. MeteoNews mass am Samstag in Bern -11,8 Grad, in Genf -6,4 und in Zürich -6,2 Grad, wie der private Wetterdienst mitteilte.

Die Temperaturen blieben auch tagsüber frostig - für die meisten Regionen war der Samstag der erste Eistag. Auf den schneebedeckten und teilweise vereisten Strassen ereigneten sich denn auch zahlreiche Unfälle. Im Kanton Solothurn kam es zur Mittagszeit in nur einer Stunde zu neun Unfällen, wie die Kantonspolizei mitteilte.

Im Kanton Bern ereigneten sich innerhalb weniger Stunden über 60 Unfälle, die meisten davon in und rund um Bern. Bis am Nachmittag meldete die Polizei zwei verletzte Personen. Mehrere Strassen mussten vorübergehend gesperrt werden.

Die Polizei Kanton Basel-Landschaft meldete rund 20 Unfälle und mehrere Verletzte. Im Kanton Solothurn kam es zur Mittagszeit in nur einer Stunde zu neun Unfällen.

Winterbeginn am 22. Dezember

In Genf waren die Linienbusse mit Verspätung unterwegs, weil Fahrzeuge im Schnee stecken blieben, wie die Genfer Transportbetriebe mitteilten. Auf den Strassen zählte die Polizei zudem rund 50 Unfälle - meist nur mit Blechschaden.

Kalendarisch beginnt der Winter dieses Jahr am 22. Dezember.

sl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=466753

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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