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Mit der «Discovery» sollen sechs US-Astronauten zur internationalen Raumstation ISS fliegen.

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Freitag, 19. November 2010 / 09:04:04

Raumfähre Discovery: Letzte Reise verzögert sich weiter

Washington - Die letzte Reise der US-Raumfähre «Discovery» bereitet der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA weiter grosse Kopfzerbrechen. Wegen längerer Reparaturarbeiten wurde der Start der ältesten US-Raumfähre erneut verschoben.

Der früheste Termin für den geplanten Start musste nun um drei Tage nach hinten verschoben werden. Frühestens am 3. Dezember könne der Space Shuttle abheben, teilte die NASA am Donnerstag (Ortszeit) mit.

Grund seien die anhaltenden technischen Probleme. Zuletzt entdeckten die Fachleute einen vierten Riss am Aussentank der Fähre. Die Schäden machten eine neue Sicherheitsanalyse notwendig, hiess es weiter.

Durch die neuerliche Verschiebung ist das mögliche Zeitfenster für einen Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral (Florida) auf drei Tage geschrumpft - denn nach dem 6. Dezember lässt der Sonnenstand ein Andocken an der Internationalen Raumstation ISS nicht mehr zu. Der Shuttle würde überhitzen.

Start der US-Raumfähre «Endeavour»

Für diesen Zeitraum ist aber bereits ein Start der US-Raumfähre «Endeavour» vorgesehen, dann endet das 30-jährige Raumfähren-Programm der NASA.

Erst vor zwei Wochen war ein geplanter Start der «Discovery» verschoben worden, nachdem während des Betankungsvorgangs ein Leck in einer Wasserstoff-Leitung aufgetreten war. Kurz darauf wurden Risse am Tank der Raumfähre entdeckt.

Mit der «Discovery» sollen sechs US-Astronauten, darunter eine Frau, zur internationalen Raumstation ISS fliegen. Mit an Bord soll auch «Robonaut 2» gehen - ein Roboter, der äusserlich einem Menschen ähnelt.

bra (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=465571

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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