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Tranquillo Barnetta war einer der drei Fehlschützen gegen die Ukraine an der WM 2006.

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Dienstag, 16. November 2010 / 00:00:35

Barnetta: «Werde heute noch gehänselt!»

Gestern, Montag Mittag, besammelte sich die Schweizer Nationalmannschaft in Genf zur Vorbereitung des letzten Testspiels in diesem Jahr gegen die Ukraine. Das Penaltyschiessen bei der WM 2006 gegen den gleichen Gegner war ein allgegenwärtiges Thema.

Nur sechs Spieler, die am Mittwoch gegen die Osteuropäer zum Einsatz kommen könnten (Barnetta, Benaglio, Djourou, Frei, Grichting und Yakin), waren bereits vor vier Jahren in Köln mit dabei, als sich das Team von Köbi Kuhn daran machte, Schweizer Fussballgeschichte zu schreiben. Gegen die Ukraine schien die erstmalige Viertelfinal-Teilnahme erreichbar. Doch es kam anders. Nach einem ereignislosen 0:0 nach Verlängerung musste das Penaltyschiessen entscheiden. Pascal Zuberbühler hielt zwar den ersten Ukrainer Versuch durch Andrej Schewtschenko, danach aber brachten Marco Streller, Tranquillo Barnetta und Ricardo Cabanas ihre Versuche nicht im gegnerischen Tor unter. Peinlich!

Die Schweiz verpasste damals gegen die Ukraine nicht nur den historischen Erfolg, sondern schrieb auch noch unrühmliche WM-Geschichte: Nie zuvor hatte es einen Verlierer im Penaltyschiessen gegeben, der keinen einzigen Strafstoss verwandeln konnte.

Fehlschuss schon lange verarbeitet

«Ja, ich werde heute noch ab und zu deswegen gehänselt», gibt Barnetta, einer der drei Fehlschützen von 2006, zu. Sein Schuss war an die Latte geprallt, während die Versuche von Streller und Cabanas durch den gegnerischen Goalie pariert werden konnten. Verarbeitet sei sein Fehlschuss aber schon lange, sagt der Leverkusen-Söldner. Am 22. August 2007, also etwas mehr als ein Jahr nach der WM in Deutschland, nahm Barnetta für die Schweiz erneut Anlauf zu einem Strafstoss und war gegen Holland in Genf erfolgreich. «Seither habe ich zwar für die Nationalmannschaft keinen Penalty mehr getreten, aber ich würde am Mittwoch nicht zögern, wenn ich einen schiessen müsste.»

Aus dem damals 21-jährigen Talent ist in den letzten vier Jahren ein erfahrener Routinier geworden. Zwar an Jahren noch immer jung, hat der Ostschweizer inzwischen bereits 57 Länderspiele und vier Endrunden-Turniere auf dem Buckel. «Ich freue mich, meine Erfahrung an die Jungen weitergeben zu können.»

Es fehlte die Kraft

Es wurmt den Mittelfeldspieler aber noch heute, dass damals gegen die Ukraine nicht mehr möglich gewesen war: «Wir hatten ein super Team beisammen. Die schlimmen Erlebnisse beim Barrage-Rückspiel in der Türkei hatten uns zusammengeschweisst. Nach den guten Leistungen in den Gruppenspielen gegen Frankreich, Togo und Südkorea waren wir felsenfest davon überzogen, dass wir in die Viertelfinals einziehen würden. Leider aber fehlte uns am Schluss die Kraft.»

Barnetta vergleicht die Enttäuschung nach dem Out gegen die Ukraine mit jener bei der letzten WM in Südafrika nach dem Honduras-Spiel. «Wir hatten auch da einen sehr guten Entwicklungs-Prozess hinter uns und waren überzeugt, die Achtelfinal-Qualifikation zu schaffen.»

Stagniert oder im Fahrplan?

Sein eigener Entwicklungs-Prozess seit der WM 2006 erachtet Barnetta ebenfalls als positiv, obwohl sich die Kritiken häufen, dass er stagniert habe und noch immer «nur» in Leverkusen spiele. «Ich habe nie eine zeitliche Karrieren-Planung gemacht, sondern immer gesagt, dass ich dann den nächsten Schritt mache, wenn der richtige Klub auf mich zukommt. Bis jetzt haben die positiven Faktoren für einen Wechsel noch nie überwogen. Mir gefällt es in Leverkusen, wir haben sehr gute Voraussetzungen und wenn die zahlreichen verletzten Spieler wieder zurück sind, ist einiges möglich.»

Einen Titel aber hat Barnetta, dessen Vertrag 2012 ausläuft, noch nicht gewonnen. «Ja, leider noch nicht und im Cup sind wir auch bereits ausgeschieden. Uns bleiben noch die beiden Möglichkeiten in der Meisterschaft und in der Europa League. Wenn wir uns im Mai aber für die Champions League qualifizieren könnten, wäre ich sehr zufrieden.»

Mit der Nationalmannschaft geht es am Mittwoch im Stade de Genève darum, den positiven Auftritt im letzten EM-Ausscheidungsspiel gegen Wales zu bestätigen. «Es wird nicht einfach sein, die Zuschauer bei diesen Temperaturen und gegen diesen Gegner aus der Reserve zu locken. Wir können die Fans nur mit einem offensiven Auftritt und Toren begeistern.»

31 Spiele ohne Torerfolg

Tore jedoch waren zuletzt -- ausser dem 4:1 gegen Wales -- Mangelware. Nicht nur für die Nationalmannschaft, sondern auch für Barnetta. Letztmals hat der Leverkusener am 7. September 2007, also vor mehr als drei Jahren, für die Schweiz getroffen. Danach folgten für Barnetta 31 Länderspiele ohne eigenen Torerfolg. Er ist sich bewusst, dass seine Leistungen durch das Publikum auch wieder positiver bewertet würden, wenn er sich am Mittwoch zum siebten Mal als Schweizer Torschütze feiern lassen könnte.

 

René Baumann, Genf (Quelle: Si)

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