News - powered by news.ch


Hoch die Tassen: Vorallem wird mehr Dosenbier wegen des Rauchverbots konsumiert.

Abbildung vergrössern

 
www.importiertes.info, www.schweiz.info, www.mehr.info, www.bier.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Axcent Sonnenbrillen Charlie and the Chocolate Factory

 Axcent Sonnenbrillen
 Charlie and the Chocolate Factory



Montag, 15. November 2010 / 17:37:30

Mehr importiertes Bier in der Schweiz

Zürich - Importiertes Bier hat innerhalb eines Jahres seinen Marktanteil von 20,5 auf 21,5 Prozent gesteigert. Ausländisches Dosenbier wird in der Schweiz beliebter - auch, weil der Gerstensaft aufgrund des Rauchverbots nicht mehr so häufig in Beizen konsumiert wird.

Zürich - Importiertes Bier hat innerhalb eines Jahres seinen Marktanteil von 20,5 auf 21,5 Prozent gesteigert. Ausländisches Dosenbier wird in der Schweiz beliebter - auch, weil der Gerstensaft aufgrund des Rauchverbots nicht mehr so häufig in Beizen konsumiert wird.

Der Biermarkt wuchs im Braujahr 2009/2010 (per Ende September) um 1,7 Prozent auf 4,56 Mio. Hektoliter, wie der Schweizer Brauerei-Verband am Montag bekannt gab. Die Bierimporte legten dabei um 7,1 Prozent zu, während der Ausstoss der in der Schweiz beheimateten Brauereien nur 0,3 Prozent über dem Vorjahr liegt.

Mittelgrosse Brauereien als Leidtragende

«Die Hauptleidtragenden des wachsenden Marktanteils von Importbieren sind die mittelgrossen Brauereien», sagt Marcel Kreber, Direktor des Brauerei-Verbands. Auch die grossen Hersteller, die im Besitz internationaler Konzerne sind, würden Bier in der Schweiz und durch Schweizer Arbeitskräfte brauen.

So gehören die Traditionsbiere Calanda, Haldengut und Eichhof zum Heineken-Konzern, während die bekannten Marken Feldschlösschen und Cardinal heute unter dem Dach der Carlsberg-Gruppe stehen.

Die Schweizer Brauereien und der Brauerei-Verband versuchen nun verstärkt, die Vielfalt der Schweizer Biere - es sind rund 300 Marken, die die Verbandsbrauereien herstellen - hervorzuheben. «Dem Kunden soll nähergebracht werden, dass er nicht einfach eine Stange' bestellen kann, sondern eine Auswahl von professionell hergestellten Premiumbieren hat», erklärt Kreber die Strategie.

Griff zur Dose

Der Druck ist gross: Mit 48 Prozent kommt etwa die Hälfte des importierten Bieres aus Deutschland. 17,3 Prozent der Importe kommen aus Frankreich, während an dritter Stelle mit 12,3 Prozent Portugal als Herkunftsland folgt.

Besonders der Detailhandel verkaufe viel Importbier, das die Konsumenten gerne auch gerne aus Dosen trinken, stellt der Branchenverband fest. Nicht nur die Folgen der Rezession liessen Bierkonsumenten eher zum günstigeren Dosenbier greifen. Wegen des Rauchverbots werde Bier auch nicht mehr so häufig in Restaurants getrunken.

 

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=464949

In Verbindung stehende Artikel:


Feldschlösschen erhöht die Preise
Dienstag, 31. Januar 2012 / 17:05:25
[ weiter ]
Schweizer trinken mehr Bier
Mittwoch, 16. November 2011 / 12:17:00
[ weiter ]
Heineken freut sich über trinkfreudige Russen
Mittwoch, 26. Oktober 2011 / 21:52:00
[ weiter ]
Feldschlösschen verkauft weniger Bier
Montag, 21. Februar 2011 / 10:19:00
[ weiter ]
Heineken übertrifft Gewinnerwartungen
Mittwoch, 16. Februar 2011 / 12:24:00
[ weiter ]
Importverbot für Milch und Fleisch aus Bulgarien
Donnerstag, 13. Januar 2011 / 10:22:38
[ weiter ]
Alu-Dose: Ökologisch schlechteste Verpackung
Mittwoch, 20. Oktober 2010 / 09:13:47
[ weiter ]
Freiburger protestieren für Cardinal
Samstag, 4. September 2010 / 14:21:44
[ weiter ]
Carlsberg fährt überraschend hohen Bier-Gewinn ein
Dienstag, 17. August 2010 / 15:46:51
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]