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«Jetzt wachsen mir die Haare aus den Ohren und der Nase!», beschwerte sich Bolton.

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Dienstag, 9. November 2010 / 10:17:16

Michael Bolton fühlt sich noch wie ein Teenie

Michael Bolton (57) kann nicht glauben, dass er schon Grossvater ist, weil er sich immer noch fühlt, als sei er zwölf Jahre alt.

Der Musiker hat drei erwachsene Töchter, die Jüngste, Taryn, ist seit letztem Monat Mutter.

«Mein Baby hat ein Baby bekommen, das süsseste kleine Ding - Amelia Rose», erzählte Bolton in der britischen TV-Show 'This Morning'. «Als ich sie das erste Mal gehalten habe, dachte ich bei mir: 'Sie wird jetzt nicht versuchen, bei mir zu trinken, oder?' Aber das hat sie nicht!»

Kindische Ader

An die Tatsache, jetzt Opa zu sein, muss sich der Künstler erst noch gewöhnen. Seine kindische Ader hilft ihm dabei leider kein Stück. «Es ist schwer, mich auf das Wort Grossvater einzulassen, weil ich als Musiker praktisch permanent zwölf Jahre alt bin», betonte der alternde Star. «Aber das Tolle daran ist: Jetzt ist meine Tochter dran, eine Mutter zu sein, und ich kann das Baby einfach nur halten und lieb haben. Meine Enkelin ist so wertvoll.»

Als Michael Bolton seine Karriere begann, war er vor allem wegen seiner langen Mähne geschätzt, die so gut zu den Liebesballaden der 80er- und 90er-Jahren passten. Jetzt trägt der US-Macho seine Haare kurz, hat aber Probleme, den Haarwuchs in anderen Regionen zu kontrollieren, wie er offenherzig gestand.

«Jetzt wachsen mir die Haare aus den Ohren und der Nase!», beschwerte sich Bolton, betonte jedoch: «Aber ich schätze, so funktioniert das Leben einfach.»

Michael flog prompt raus

Der Star nahm vor Kurzem an der TV-Tanzshow 'Dancing with the Stars' teil, dem amerikanischen Pendant zu 'Let's Dance'. Weil er nebenbei aber tourte, schaffte er es nicht, sich genug Zeit zum Üben zu nehmen - und flog prompt raus.

«Ich dachte, ich könnte es logistisch hinbekommen, aber die Realität sprach gegen die Stunden, die ich hätte trainieren müssen, während ich reiste und vier Konzerte die Woche gab. Es war zu viel, ich hatte mir zu viel aufgeladen», zeigte Michael Bolton Einsicht.

ade (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=463940

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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