Tina Fey identifizierte sich zu sehr mit Comic-Rolle

Die Mimin fand, es war eine echte Herausforderung, die Synchronisation für den neuen Superheldenstreifen in den Griff zu bekommen. Sie leiht darin der Roxanne Ritchi ihre Stimme, die in eine Reihe gefährlicher Situationen verstrickt wird. Obwohl von der Schauspielerin nicht erwartet wurde, körperlich in todesmutige Stunts involviert zu werden, beharrte die Schöne darauf, dass sie trotzdem die Auswirkungen spüren konnte, als sie ihre Rolle aufnahm.

«Ich kann sagen, dass ich jedes Mal, wenn wir die Szene üben mussten, irgendwie hyperventilierte und mir ein bisschen schwindlig wurde.»

Starbesetzung

Hollywoodstar Brad Pitt und Komiker Will Ferrell machten ebenfalls bei dem Animationsfilm mit. Ferrell war auch bei dem Interview mit Fey zugegen und sprach über seine Erfahrung, bei dem Werk mitgewirkt zu haben. Der Comedian spricht den Titelcharakter und gestand, dass er es beim Aufnehmen seines Parts vermisste, andere Mitglieder der Besetzung im Studio zu haben. Dennoch genoss es der Star, dass er seinen Text improvisieren konnte, ohne die Performance eines anderen durcheinander zu bringen.

«Du kannst irgendwie auf viele verschiedene Arten darauf blicken», erklärte der Schauspieler. «Du bist [während des Aufnahmeprozesses] isoliert, du bist ein bisschen auf dieser Insel. Aber zur selben Zeit bekommst du diese riesige Menge kreativer Freiheit, in dem Sinne, dass du hingehen kannst, wo du willst. Und das ist das enorme Verkaufsargument dafür, an so etwas zu arbeiten.»

Zum Glück für Tina Fey improvisierte Will Ferrell aber nicht, ihren Charakter zu Boden fallen zu lassen.

sl (Quelle: Cover Media)

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