Will Ferrell klaute Monopoly-Geld

Der US-Komiker verübte die Tat als kleiner Junge und stahl in einem örtlichen Geschäft eine Rolle falscher 500-Dollar-Noten, um ihm bei dem Brettspiel weiterzuhelfen. Heute bereut der Star seinen kurzzeitigen moralischen Aussetzer und schiebt das spontane Verbrechen auf seine Besessenheit, das Spiel gewinnen zu wollen, und seinen Frust, nie genug Moneten zu haben, um das auch zu tun.

«Das ist eine absolut wahre Geschichte. Ich spielte als Kind viel 'Monopoly' - und das alleine», enthüllte der Star gegenüber 'MTV'. «Ich weiss nicht, wie das funktionierte, aber ich spielte 'Monopoly' und mir gingen immer die 500-Dollar-Scheine aus. Da mein örtlicher Drogerieladen individuelle Pakete von zusätzlichem Monopoly-Geld verkaufte, klaute ich ein Zusatzpack 500-Dollar-Scheine für mein Monopoly-Set.»

Der Berufsblödler spielt den Superbösewicht 'Mastermind' in einem neuen gleichnamigen Film und sein Charakter gerät in einen Zwiespalt, als ein noch zerstörerischer Charakter auf der Bildfläche auftaucht: Soll er sein Schurken-Image aufrecht erhalten oder versuchen die Welt zu retten?

Der Comedian akzeptiert, dass er nie durch und durch böse Charaktere verkörpert, weil er tief im Inneren ein sehr netter Kerl ist. Der Diebstahl des Monopoly-Geldes als Kind war die einzige sündhafte Tat seines Lebens, sagte er. «Es kam einfach über mich und ich dachte, ich bräuchte es. Ich steckte es in meine Hosentasche und habe nie wieder was aus einem Laden geklaut», versprach der Scherzkeks.

«Es war das eine Mal, das ich etwas stahl. Ich klaute also falsches Geld aus einer Drogerie. Das ist die schlimmste Sache, die ich je getan habe», verriet Will Ferrell.

ag (Quelle: Cover Media)

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