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Shell erneut mit kräftigem Gewinnzuwachs.

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Donnerstag, 28. Oktober 2010 / 10:09:54

Ölmultis mit deutlichen Gewinnsprüngen

Den Haag/London - In der Ölindustrie sprudeln wieder die Gewinne: Gestiegene Öl- und Gaspreise bescherten dem US-Branchengiganten Exxon Mobil, Royal Dutch Shell und dem italienischen Eni-Konzern überraschend deutliche Gewinnsprünge im dritten Quartal.

Den Unternehmen halfen nach Angaben vom Donnerstag ausserdem starke Erträge im Raffineriegeschäft. Die Branche profitiert kräftig von der Konjunkturerholung, die für steigende Energiepreise sorgt. So verteuerte sich Rohöl im vergangenen Vierteljahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwölf Prozent, Erdgas in den USA sogar um 29 Prozent. Haupttriebfeder ist das Wirtschaftswachstum in China. Das Land ist in diesem Jahr zum grössten Energieverbraucher aufgestiegen.

Exxon, die weltweit grösste nichtstaatliche Ölgesellschaft, gab für das abgelaufene Vierteljahr einen Anstieg des Nettogewinns um 55 Prozent auf 7,35 Mrd. Dollar bekannt. Dazu trugen auch die riesigen Flüssigerdgas-Projekte in Katar und die Übernahme der US-Ölfirma XTO Energy bei. Der Umsatz des texanischen Unternehmens legte um 16 Prozent auf 95,3 Mrd. Dollar zu.

Aufschwung sichtbar

Shell, der nach Börsenwert grösste Ölkonzern Europas, wies einen Anstieg des Nettogewinns um 18 Prozent auf 3,5 Mrd. Dollar aus. Eni steigerte den bereinigten Quartalsüberschuss um 47,5 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro. Der chinesische Sinopec-Konzern, Asiens grösste Raffineriegesellschaft und ein aufstrebender Ölproduzent, teilte einen 15-prozentigen Anstieg des Nettogewinns mit.

Der Branchenaufschwung spiegelt sich auch deutlich in der Produktion wider. Exxon fuhr die Fördermenge von Gas und Öl im dritten Quartal um gut ein Fünftel hoch. Die Steigerungen von Shell (fünf Prozent) und Eni (1,5 Prozent) fielen dagegen deutlich geringer aus. Die beiden Konzerne wurden nach eigener Auskunft durch das vorübergehende US-Verbot von Tiefseeölbohrungen beeinträchtigt, das eine Folge der Explosion der BP-Plattform im Golf von Mexiko war.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=462181

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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