News - powered by news.ch


Die Anhänger der Kreuze rüsten in Luzern auf.

Abbildung vergrössern

 
www.kruzifix.info, www.luzerner.info, www.petition.info, www.lanciert.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Taxi Driver Filmplakat 20'000 Videos

 Taxi Driver Filmplakat
 20'000 Videos



Mittwoch, 27. Oktober 2010 / 11:03:37

Luzerner Petition «Kruzifix bleibt» lanciert

Luzern - Jetzt rüsten sich die Anhänger der Kreuze. Im Kanton Luzern ist eine Petition für den Erhalt von Kreuzen und Kruzifixen lanciert worden. Hinter der Aktion «Kruzifix bleibt» stehen Politiker und Politikerinnen der CVP, der Jungen CVP und der SVP.

Die Petition verlangt von Behörden, dass bestehende Kruzifixe (mit Jesus) und Kreuze (ohne Jesus) in öffentlichen Gebäuden und Schulen ohne Vorbehalte hängen bleiben und neu platziert werden dürfen. Das Kreuz sei ein wesentliches Symbol der eigenen Geschichte, Identität, Kultur und Tradition, heisst es in einem Communiqué vom Mittwoch.

Die Petition sei in Reaktion auf die «Kruzifix-Streitfälle» in Stalden VS und Triengen LU lanciert worden, schreiben die Initianten. Das gesellschaftliche Umfeld erfordere «eine konsequente Positionierung unserer christlich-abendländischen Werte», wird CVP-Nationalrat Ruedi Lustenberger zitiert.

Antwort an Freidenker

Die von so genannten Freidenkern lancierte Forderung, Gipfelkreuze zu verbieten und Bibeln zu zensieren, rufe nach dieser Petition, hält Gerardo Raffo, Mediensprecher der Petition, fest. «Wir können nicht einfach warten und zuschauen, wie unsere jüdisch-christliche Tradition und Kultur zum Verschwinden gebracht wird.»

Kruzifixe in Schulzimmern sorgten in den letzten Wochen für Schlagzeilen. In Stalden VS wurde ein freidenkerischer Lehrer entlassen, der im Schulzimmer die Kreuze abhängte. In Triengen LU störte sich der Vater zweier Primarschüler an den Kruzifixen im Schulzimmer.

In Triengen ersetzten die Behörden die Kruzifixe daraufhin durch Kreuze. Der Vater, ehemals Pastor der «Kirche der heiligen Pilze der Schweiz» und heute Freidenker, wollte sich damit nicht abfinden und den Fall notfalls bis vor Bundesgericht ziehen. Am letzten Montag gab er jedoch bekannt, er werde die Schweiz verlassen, weil er Morddrohungen erhalten habe.

ade (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=462020

In Verbindung stehende Artikel:


Nationalrat will Sonderstellung für christliche Symbole
Montag, 5. März 2012 / 23:47:52
[ weiter ]
Kein Kruzifix-Zwang im Schulzimmer
Mittwoch, 16. März 2011 / 20:57:08
[ weiter ]
Luzerner Kruzifix-Petition eingereicht
Dienstag, 14. Dezember 2010 / 12:08:43
[ weiter ]
Luzerns Schulen weiterhin mit Kreuzen
Dienstag, 9. November 2010 / 18:00:29
[ weiter ]
Der Staat muss nur die Religionsfreiheit zu garantierten
Dienstag, 2. November 2010 / 17:09:40
[ weiter ]
Staat und Kirche sind strikt zu trennen!
Dienstag, 26. Oktober 2010 / 11:15:00
[ weiter ]
Die Trennung von Kirche und Staat ist überfällig
Montag, 25. Oktober 2010 / 10:15:00
[ weiter ]
Kruzifix-Streit: Katholiban im Oberwallis
Freitag, 22. Oktober 2010 / 12:19:20
[ weiter ]
Kreuzgegner-Familie verlässt die Schweiz
Freitag, 22. Oktober 2010 / 10:06:39
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]