News - powered by news.ch


Für die Wahl in den siebenköpfigen Regierungsrat haben die Parteien insgesamt 21 Kandidierende nominiert.

Abbildung vergrössern

 
www.sunday.info, www.super.info, www.kanton.info, www.zug.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Elvis Presley John Lennon

 Elvis Presley
 John Lennon



Freitag, 1. Oktober 2010 / 16:55:02

«Super Sunday» im Kanton Zug

Zug - Dem Kanton Zug steht heute ein «Super Sunday» bevor: Erstmals wählen die Zugerinnen und Zuger nämlich Kantonsrat, Regierung und Gemeindebehörden zusammen.

Insgesamt kämpfen 241 Personen (davon 60 Bisherige) um einen Sitz im 80-köpfigen Kantonsrat. Nach einer Änderung des Wahlgesetzes im vergangenen März sind Listenverbindungen verboten. Diese Verbindungen hatten vor vier Jahren zu ungewöhnlich vielen ungültigen Stimmen geführt.

Im Kantonsparlament vertreten sind derzeit die CVP mit 23, FDP mit 20, SVP mit 17, Alternative - die Grünen mit 12 und die SP mit 8 Sitzen. Am meisten Kandidierende ins Rennen schickt die SVP, nämlich deren 46.

Erstmals mit von der Partie sind die Grünliberalen. Ihnen werden gute Chancen für einen Einzug ins Parlament eingeräumt.

Für die Wahl in den siebenköpfigen Regierungsrat haben die Parteien insgesamt 21 Kandidierende nominiert - und dies, obwohl alle bisherigen Amtsinhaber wieder antreten. Es sind dies: Peter Hegglin, Beat Villiger (beide CVP), Matthias Michel, Joachim Eder (beide FDP), Manuela Weichelt, Patrick Cotti (beide Alternative - die Grüne) und Heinz Tännler (SVP).

 

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=458274

In Verbindung stehende Artikel:


Wahlüberraschung in Zug
Sonntag, 3. Oktober 2010 / 18:32:31
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]