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Im Liebesleben von Flughunden gibt es auch Oralsex. (Symbolbild)

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Freitag, 1. Oktober 2010 / 13:20:00

Alternativer Nobelpreis für «Sexleben von Flughunden»

Boston - Kurz vor der Verleihung der «richtigen» Nobelpreise in der kommenden Woche sind an der amerikanischen Elite-Universität Harvard die höchsten Auszeichnungen für unwahrscheinliche und skurrile Forschungsarbeiten, die Ig-Nobelpreise, verliehen worden.

Zu der Festveranstaltung in Boston kamen am Donnerstag bis auf eine Ausnahme alle Preisträger, und wie seit einigen Jahren üblich wurden die Preise von richtigen Nobelpreisträgern überreicht.

«Ig-Nobel» ist ein Wortspiel mit «ignoble», was unwürdig, schmachvoll und schändlich bedeuten kann. Den Ig-Friedensnobelpreis gewannen Professor Richard Stephens und seine Studenten für die von ihnen nun wissenschaftlich untermauerte Erkenntnis, dass Fluchen schmerzlindernd wirken kann.

Der Professor machte die Erfahrung, als er sich mit dem Hammer auf den Daumen schlug und ihm dabei ein nicht druckbarer Fluch entfuhr, nach dem er sich aber besser fühlte. Kurz darauf brachte seine Frau die gemeinsame Tochter auf die Welt und bei den besonders langen und schmerzhaften Wehen soll sie so geflucht haben, das selbst ein Seemann errötet wäre.

Sie habe sich danach bei der Hebamme entschuldigt, die allerdings gemeint habe, das sei doch nichts Besonderes, berichtete Stephens und fügte wissenschaftlich ernst hinzu: «Was wir denken ist, dass beim Fluchen eine innere Reaktion in einem selbst erzeugt wird, die das Nervensystem anregt und eine Kampf- oder Fluchtreaktion auslöst.»

Oralsex und Zufallsprinzip

Der Ig-Nobelpreis für Biologie ging an sieben chinesische Forscher, die dokumentierten, dass es im Liebesleben von Flughunden auch Oralsex gibt.

Der Preis für die besondere Ingenieursleistung ging an drei Forscher, die ein Verfahren entwickelten, Walrotz mit ferngesteuerten Helikoptern einzusammeln. Die über das Blasloch der Meeressäuger «ausgeschiedenen Atemkondensate» könnten Aufschluss über den Gesundheitszustand des Tieres geben.

Neuseeländische Forscher bekamen den Ig-Physiknobelpreis für den wissenschaftlichen Nachweis, dass über die Schuhe gezogene Socken die Rutschgefahr auf glatten Wegen deutlich mindern. Der Management-Preis ging an drei Wissenschaftler, die mathematisch bewiesen, dass die Organisationen effizienter werden, die Beförderungen nach dem Zufallsprinzip vornehmen.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=458221

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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