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Nestlé-Präsident Peter Brabeck setzt auf medizinische Nahrung.

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Montag, 27. September 2010 / 08:14:48

Nestlé investiert Millionen in medizinische Nahrung

Vevey - Nestlé setzt auf das Geschäft mit medizinischer Nahrung. Der Konzern gründet dazu eine Tochtergesellschaft und ein Institut im Umfeld der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL).

Nestlé werde in den nächsten zehn Jahren hunderte Millionen Franken in das Nestlé Institute of Health Sciences investieren, um ein Weltklasseinstitut für Gesundheitswissenschaften aufzubauen, kündigte der Konzern am Montag an. Nestlé wolle damit eine neue Industrie zwischen Nahrung und Pharma anführen.

Das Institut soll zusammen mit der ebenfalls vor der Gründung stehenden Tochtergesellschaft Nestlé Health Science personalisierte Gesundheitsprodukte entwickeln, die Gesundheitsbeschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorbeugen und behandeln.

Die bestehenden Gesundheitssysteme, die sich auf die Pflege konzentrieren, seien «nicht tragfähig und deshalb verbesserungsbedürftig», erklärte Nestlé-Präsident Peter Brabeck.

Nestlé Institute of Health Sciences

Nestlé Health Science soll das bestehende Geschäft von Nestlé HealthCare Nutrition miteinbeziehen, das 2009 einen Umsatz von 1,6 Mrd. Fr. erzielte. Das Nestlé Institute of Health Sciences wird von Emmanuel Baetge geleitet, dem ehemaligen Forschungschef des Biotechnologie-Unternehmens ViaCyte in San Diego.

«Das Institut wird einen ausserordentlichen Beitrag für die biomedizinische Forschung leisten, um die Krankheiten und das Altern des Menschen sowie den Einfluss der Gene, des Stoffwechsels und der Umwelt darauf besser zu verstehen», wird Baetge im Communiqué zitiert.

Nestlé ist bereits 1986 in das Healthcare Nutrition Geschäft eingestiegen. In den letzten drei Jahren unternahm der Konzern mehrere Akquisitionen in diesem Geschäft, wie beispielsweise die Sparte Medical Nutrition von Novartis oder die englische Firma Vitaflo, die auf Nahrung für Menschen mit vererbten Stoffwechselkrankheiten spezialisiert ist.

 

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=457568

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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