News - powered by news.ch


Keine Nachteile beim Kauf in einem anderen Land (Bild: Apple Store London)

Abbildung vergrössern

 
www.strafandrohung.info, www.verbessern.info, www.service.info, www.apple.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Faster Pussycat Kill Kill! Christina Ricci

 Faster Pussycat Kill Kill!
 Christina Ricci



Samstag, 25. September 2010 / 19:00:47

Strafandrohung: Apple muss Service verbessern

Brüssel - Der US-Computerhersteller Apple ist mit der Ankündigung eines besseren Kundenservices für europäische iPhone-Besitzer einem drohenden Brüsseler Wettbewerbsverfahren entgangen.

Die EU-Kommission teilte am Samstag mit, Apple habe zugesagt, die Beschränkungen für Entwicklungswerkzeuge für iPhone-Applications (Apps) zu lockern und einen Garantie- und Kundenservice innerhalb der EU aufzubauen.

Auf diese Weise reagiere der Konzern auf die Probleme, die europäische Kunden bislang hatten, wenn sie ein iPhone in einem anderen Mitgliedsstaat gekauft hatten und das Gerät repariert werden musste. Die Kommission habe daraufhin Ermittlungen wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens eingestellt, teilte die EU-Kommission mit.

Für den Fall, dass die EU-Kartellwächter Apple einer Marktabschottung zum Schaden von Kunden und Konsumenten für schuldig befunden hätte, hätten sie Apple zu einem Bussgeld in Höhe von bis zu zehn Prozent seines Jahresumsatzes verpflichten können.

Erste Untersuchungen im Frühjahr

Im Frühjahr hatte die EU-Kommission erste Untersuchungen gemacht. Die Experten monierten, dass Apple seinen Reparaturservice nur auf das Land, in dem ein Kunde sein Gerät kaufte, beschränkte. Dies habe die Konsumenten benachteiligt.

Zugleich habe Apple andere Entwickler von Apps benachteiligt und ihnen Lizenzen vorenthalten, um Wettbewerber auszuschalten. Nun werde Apple die Beschränkungen für die Entwicklung der Apps mit Hinblick auf die Konkurrenz lockern.

Nicht zum ersten Mal im Visier

EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia sagte: «Die Antwort von Apple auf unsere vorläufigen Untersuchungen zeigt, dass die Kommission über die Wettbewerbsregeln schnelle Ergebnisse zum Nutzen des Konsumenten erzielt, ohne ein offizielles Verfahren einleiten zu müssen.»

Schon mehrfach war Brüssel gegen den US-Konzern vorgegangen. 2008 war Apple mit seinen Preisen beim Herunterladen von Musik aus seinem iTunes-Onlineangebot ins Visier der Brüsseler EU-Behörde geraten. Auch in diesem Fall entging Apple einem EU-Verfahren, indem der Konzern gleiche Preise für alle Nutzer in der EU ankündigte.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=457394

In Verbindung stehende Artikel:


Apple-Chef entschuldigt sich bei Chinesen
Dienstag, 2. April 2013 / 07:19:00
[ weiter ]
iPhone kaputt: Alternativen zur Apple-Reparatur
Dienstag, 29. November 2011 / 09:08:00
[ weiter ]
iPhone 5 mit integrierter SIM-Karte?
Freitag, 29. Oktober 2010 / 17:25:00
[ weiter ]
Microsoft: Von Apple lernen, heisst siegen lernen
Mittwoch, 22. September 2010 / 20:10:12
[ weiter ]
Apple gleicht iTunes-Preise europaweit an
Mittwoch, 9. Januar 2008 / 14:27:17
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]