Das Popsternchen ('Redlight') schaute sich den Film 'Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück' aus dem Jahr 2001 an, in dem Aktrice Renée Zellweger eine liebenswerte, aber glücklose Single-Frau spielt, die in London lebt und es einfach nicht schafft, den richtigen Mann zu finden.
«Schaue 'Bridget Jones' und sehe mich der harschen Realität gegenüber, dass ich sie bin!!!!», schrieb Osbourne auf ihrer Twitterseite. Die Rockröhre trennte sich bekannterweise im Juli von ihrem Model-Verlobten Luke Worrall, nachdem Behauptungen laut wurden, er habe sie betrogen, und die Süße hat bislang noch keine neue Liebe gefunden.
Die freche TV-Moderatorin sprach auch über ihr Missgeschick, sich eine Nackenverletzung zugezogen zu haben, und scherzte, sie fühle sich wie der fiktionale Charakter Quasimodo aus dem französischen Roman 'Der Glöckner von Notre Dame', der 1996 auch in einer Dinsey-Animation verfilmt wurde.
«Sehe aus wie Quasimode»
«Habe mir gerade wieder etwas in meinem Nacken gezerrt und jetzt kann ich ihn nicht bewegen. Oh mein Gott, es schmerzt soooooooooo sehr!!!! Ich sehe wie Quasimodo aus!!!», schrieb das Starlet.
Ausserdem holte sie auch gegen Behauptungen aus, die der australische Popstar Dannii Minogue in seinem neuen Buch 'Dannii: My Story' über ihre Mutter Sharon machte. Minogue und Mutter Osbourne arbeiteten in der Vergangenheit zusammen als Jury-Mitglieder bei der britischen Fernsehshow 'The X Factor' an der Seite von Jury-Oberhaupt Simon Cowell und es gab zahlreiche Gerüchte über Spannungen zwischen den beiden Damen.
Kelly Osbourne sagte nun, die Anschuldigungen, die die Australierin in ihrem Buch macht, seien alle falsch, und deutete an, dass es eine weitere Geschichte über die Musikerin gibt, die sie gerne publik machen würde, es aus Respekt für Cowell aber nicht täte. «An die 12 Dannii-Fans dort draussen, ich stelle euch diese Frage: Was würdet ihr tun, wenn jemand ein Buch voller Lügen über eure Mutter schreiben würde? Ihr habt so ein Glück, dass ich Simon genug respektiere, um nicht die Wahrheit darüber, was wirklich passiert ist, zu erzählen. Wa wa wa. Du armes mittelaltes Opfer», twitterte Kelly Osbourne.
