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«Ich habe einen Molotowcocktail auf meine eigene Karriere geworfen«, schrieb Kanye im Magazin XXL.

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Donnerstag, 16. September 2010 / 11:23:34

Kanye West zerstörte fast seine Karriere

Skandal-Nudel: Kanye West (33) bezeichnete seine Aktion bei den letztjährigen MTV Video Music Awards als «Molotowcocktail».

Kanye West hat bekanntlich im vergangenen Jahr bei der Preisverleihung die Bühne gestürmt, um der Welt mitzuteilen, dass statt Jungtalent Taylor Swift seine Kollegin Beyoncé Knowles den Preis für das beste weibliche Video bekommen sollte.

Dieses Verhalten hat Kanye zum Buhmann in den USA gemacht. Sogar Präsident Obama hatte sich damals kritisch über den Musiker geäussert. Der Rapper wusste sofort, dass die Sache tödlich für seine Karriere werden könnte. Auf der anderen Seite hätte diese Angelegenheit auch dafür gesorgt, dass er sein Leben neu überdachte.

«Ich habe einen Molotowcocktail auf meine eigene Karriere geworfen und es hat mir zum ersten Mal die Möglichkeit eröffnet, herauszufinden, wer ich eigentlich bin», schrieb Kanye West in einem Artikel für das Magazin 'XXL'.

Schwere Krise

Der Amerikaner hatte schon in der Vergangenheit darüber gesprochen, dass er sich zum Zeitpunkt der MTV Awards in einer schweren Krise befand, da er mit dem Tod seiner Mutter fertig werden musste. Der Promi stürzte sich nach Vorfall in Arbeit, weil er gehofft hat, dass seine Fans ihm verzeihen würden, wenn er grossartige Alben abliefern würde: «Ich weiss, ich war nach dem Vorfall für die Öffentlichkeit nicht in einer guten Ecke. Aber ich habe das ausgeblendet und hart gearbeitet, damit die Musik meine Rettung wurde, denn ich fühlte mich sehr allein.»

Der Grammy-Preisträger betonte auch, dass die öffentliche Bühnenattacke nicht rassistisch motiviert gewesen sei, wie es einige Kritiker vermutet hatten. Es sei auch kein persönlicher Rachefeldzug gegen Taylor Swift gewesen.

«Ich möchte betonen, dass der Vorfall nichts Persönliches gegen Taylor war. Und es ging auch definitiv nicht um die Rasse», stellte Kanye West klar.

ade (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=455954

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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