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Für Philipp Degen (l.) und Christian Gross ist das Duell mit YB ein ganz besonderes.


Seydou Doumbia kehrt in die Schweiz zurück.

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Freitag, 27. August 2010 / 15:10:00

Bruderduell für die Degens - Lausanne gegen Doumbia

Das ganz grosse Los zogen weder die Young Boys noch Lausanne-Sport bei der Einteilung der Europa-League-Gruppen.

Die Young Boys spielen in der Gruppe H gegen den von Christian Gross trainierten VfB Stuttgart, den Madrider Vorortsverein Getafe und die Dänen von Odense. Lausanne wurden in der Gruppe F ZSKA Moskau, Palermo und Sparta Prag zugelost.

Während sich die Aufgabe von Challenge-League-Klub Lausanne zwangsläufig als schwierig ankündigt, haben die Berner keine schlechten Chancen auf ein Weiterkommen. Um in die 1/16-Finals vorzustossen, müssen sie in den sechs Duellen zwei Teams hinter sich lassen.

Stuttgart als Highlight

Stuttgart wird für YB das Highlight der Gruppenphase darstellen, die Schwaben dürften aber nicht der primäre Gegner sein. Für das Team von Vladimir Petkovic wird es vor allem darum gehen, besser als Getafe und Odense abzuschneiden. Getafe beendete die letzte Saison in Spanien auf Platz 6, Odense in Dänemark auf Platz 2. Beide Teams sind nicht besonders prominent besetzt.

Zusätzlichen Stoff für das Duell Stuttgart-YB liefern zwei Spieler. Es geht um die Degen-Brüder - Philipp (Stuttgart) und David (YB). Es wird sicher interessant zu sehen sein, wenn sich die beiden Basler auf dem Platz duellieren.

Christian Gross könnte sich bei YB für die Niederlage im letzten Spiel in seiner FCB-Ärä revanchieren.

Pech für Lausanne

Lausanne wurden nicht die grossen Gegner vom Kaliber Liverpool, Juventus Turin oder Dortmund zugelost. Sportlich einfach ist die Aufgabe deswegen aber nicht. ZSKA Moskau ist stärker einzuschätzen als Lokomotive Moskau, das Lausanne in der letzten Qualifikationsrunde schlagen konnte, Palermo war in der letzten Saison Fünfter der Serie A, und Sparta Prag ist ein Dauergast im Europacup.

Die Gruppen

Gruppe A: Juventus Turin, Manchester City, Salzburg, Lech Poznan (Pol).

Gruppe B: Atletico Madrid, Leverkusen, Rosenborg Trondheim, Aris Saloniki.

Gruppe C: Sporting Lissabon, Lille, Levski Sofia, Gent (Be).

Gruppe D: Villarreal, FC Brügge, Dinamo Zagreb, PAOK Saloniki.

Gruppe E: Alkmaar, Dynamo Kiew, BATE Borisow (WRuss), Sheriff Tiraspol (Mol).

Gruppe F: Lausanne-Sport, ZSKA Moskau, Palermo, Sparta Prag.

Gruppe G: Zenit St. Petersburg, Anderlecht, AEK Athen, Hajduk Split.

Gruppe H: Young Boys, Stuttgart, Getafe, Odense (Dä).

Gruppe I: PSV Eindhoven, Sampdoria Genua, Metalist Charkiw (Ukr), Debrecen (Un).

Gruppe J: FC Sevilla, Paris St-Germain, Dortmund, Karpati Lwiw (Ukr).

Gruppe K: Liverpool, Steaua Bukarest, Napoli, Utrecht (Ho).

Gruppe L: FC Porto, Besiktas Istanbul, CSKA Sofia, Rapid Wien.

Modus:
Die besten zwei Teams der zwölf Gruppen sind für die Sechzehntelfinals qualifiziert, dazu stossen die Drittplatzierten der acht Champions-League-Gruppen.

pad (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=453172

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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