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Marco Streller gibt alles.

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Dienstag, 24. August 2010 / 23:28:06

«Nun wünsche ich mir die Bayern»

Der FC Basel hat sich nach dem 3:0-Sieg bei Sheriff Tiraspol aus Moldawien für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifiziert. Was die beiden Torschützen Marco Streller (1 Tor) und Alex Frei (2 Tore) sowie die Trainer der beiden Clubs nach der Partie zu sagen hatten können Sie auf fussball.ch nachlesen. Die beiden Torschützen verraten sogar wen sie sich in der Gruppenphase als Gegner wünschen.

Thorsten Fink: «Ich bin natürlich sehr glücklich über diesen Sieg und die Qualifikation für die Champion League. Tiraspol hat in der ersten Halbzeit eine hervorragende Leistung gezeigt und uns vor grosse Probleme gestellt. Wir konnten unser Spiel nicht wunschgemäss aufziehen. Der Sieg ist aber aufgrund unserer Steigerung nach der Pause sicherlich verdient, wenn auch etwas zu hoch ausgefallen. Es hat sich gezeigt, dass wir mit der Spielerrotation in den letzten Meisterschaftspartien alles richtig gemacht haben. Wer weiss, ob wir uns in der zweiten Halbzeit so hätten steigern können, wenn ich meine Schlüsselspieler zuletzt nicht geschont hätte.»

Die Klasse des FCB

Andrej Sosnitzki (Sheriff-Coach): «Unser Gegner hat seine ganze Klasse ausgespielt und es wurde eine sehr schwierige Aufgabe für uns. Wir müssen dieses Ergebnis analysieren und die richtigen Lehren daraus ziehen. Einige Spieler haben unnötige Fehler gemacht und wir wurden durch den Gegner dafür bestraft. Zudem haben uns die drei gesperrten Spieler gefehlt.»

Marco Streller: «Es war ein fantastisches Gefühl, nach meiner langen Verletzungspause in ein Team zurückzukehren, in dem jeder für den anderen rackert und fightet. Mir fehlte noch die Spritzigkeit, aber das ist nach nur vier Trainings auch verständlich. Nun wünsche ich mir die Bayern für die Gruppenphase und würde auch gerne einmal in England antreten.»

«Ich hätte mir Dortmund gewünscht»

Alex Frei: «Das ist ein sehr spezieller Moment für mich. Ich wurde vor meiner Rückkehr zum FC Basel immer dafür gehänselt, dass ich noch nie Meister geworden bin und noch nie in der Champions League gespielt habe. Nun habe ich beides erreicht und ich bin sehr glücklich darüber. Es waren vier schwierige Ausscheidungsspiele gewesen. Ich hätte mir gerne Borussia Dortmund als Gruppengegner gewünscht, aber die sind ja nicht dabei. So wünsche ich mir einen Gegner aus Spanien oder Frankreich.»

pad (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=452668

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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