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«Wer weniger Egomanie, dafür mehr Fachkompetenz will, der wählt Regula Stämpfli zur Bundesrätin.»


Simon Oberbeck schlägt Regula Stämpfli als Bundesrätin vor.

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Fisheye 2.0 Bruce Lee

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 Bruce Lee



Montag, 16. August 2010 / 23:53:45

Drei dies könnten, drei die (eigentlich) wollen?

Die Frage der Woche lautet: Das Kandidaten-Karussell für die Bundesratswahl dreht wieder. Stellen Sie sich vor, der Bundesrat würde ganz neu besetzt. Schlagen sie drei Politiker anderer Parteien vor und erklären Sie, warum diese gute Bundesräte wären. Heute der Beitrag von Simon Oberbeck, Präsident der Jungen CVP Schweiz.

Wie geht es weiter mit der EU? Hat der Bilaterale Weg eine Zukunft? Soll die Schweiz der EU beitreten? Was gehört sich und was nicht? Warum sind Frauen die besseren Politiker als Männer? – Auf alle diese Fragen hat eine jederzeit eine Antwort bereit: Regula Stämpfli (SP?), Politologin, Kämpferin für die Frauen, Aufklärerin in Sachen Europa. Eine solche Frau braucht es im Bundesrat dringender denn je. Anstatt Eigen-Profilierung stünde bei Regula Stämpfli die Sache im Vordergrund. Anstatt sich an seinen eigenen Worten zu ergötzen und sich seines brillanten Intellekts zu erfreuen, würde im Bundesrat wieder statistisch sauber, historisch korrekt und inhaltlich zweifellos richtig gehandelt. Wer weniger Egomanie, dafür mehr Fachkompetenz will, der wählt Regula Stämpfli zur Bundesrätin.

Niemand wagt in der Schweiz häufiger die Wahrheit zu sagen als er: Roger Koeppel (SVP?). Er deckt auf, wenn wieder einmal Missbrauch mit Steuergeldern betrieben wurde. Er entdeckt Linken Filz nicht erst wenn’s schon zu spät ist. Er verkündet die widersprüchlichen Botschaften Blochers so, dass Sie wieder einen Sinn ergeben. Das braucht die Schweiz, ein Mann, der fähig ist Ordnung zu schaffen, wo Unordnung und Wirrnis herrscht. Er wäre auch der richtige Aussenminister. In Deutschen Talkshows repräsentiert er uns so, wie wir Schweizer sind; souverän und wortgewandt. Und einen EU-Beitritt würde es mit Ihm nie geben. Statt dessen würden neue Konzepte entwickelt, wie das eines Bündnisses der Freiheit derjenigen Staaten, die obwohl von mächtigen, abgehobenen Politikern fremder Länder herausgefordert, die Interessen ihrer (prominenten) Bürger immer noch vertreten.

Kommunikation heisst das Wort der Stunde. Wenn die Kommunikation stimmt, können auch die grössten Fehlleistungen als Erfolge verkauft werden. Dieses Erfolgsmodell müsste sich auch der Bundesrat zu Herzen nehmen. Folglich braucht es in der Regierung jemand, der etwas von Kommunikation versteht. Jemand, der aber auch angebliche Erfolge des politischen Gegners, wie diejenigen George W Bushs, in Michael Moore ähnlicher Manier enttarnen und die Wahrheit ungekürzt und ohne persönliche Widmung ans Licht bringen kann. Es gibt jemanden in der Schweiz, der diesem Profil zu 100% entspricht: Stephan Klapproth (glp?). Ein Mann, der die moderne Schweiz perfekt vertreten würde. Eine Schweiz die witzig, aber auch tiefgründig sein kann. Seine Tätigkeit im Bundesrat wäre zweifellos ebenso hochstehend, wie die Recherchequalität von 10vor10.

P.S: Der Artikel enthält eine Prise Ironie; es sei dem Leser selbst überlassen wie gross diese ausfällt.

 

 

von Simon Oberbeck (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=451459

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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