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Apple will Flash für seine iOS-Geräte nicht offiziell freigeben. (Symbolbild)

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Donnerstag, 12. August 2010 / 23:30:55

Jailbreak: Flash auf iPhone und iPad

Schon seit einiger Zeit basteln Hacker an einer Möglichkeit, Flash-Unterstützung auf iPhone und iPad zu bringen. Das Projekt nennt sich Frash und stellt eine Portierung des für Android bereits offiziell verfügbaren Flash-Clients auf das iOS-Betriebssystem dar. Das Onlineportal Redmond Pie hat eine Anleitung zur Installation veröffentlicht.

Frash 0.2 soll neben dem iPhone 4 und dem iPad auch auf dem iPhone 3G S und auf dem iPod touch der dritten Generation funktionieren. Ältere iPhone- und iPod-touch-Modelle werden dagegen nicht unterstützt. Die Installation setzt einen Jailbreak und damit einen vom Hersteller nicht autorisierten Eingriff in das Betriebssystem voraus.

Apple will Flash für seine iOS-Geräte nicht offiziell freigeben und setzt stattdessen auf den HTML5-Standard. Für Android ist dagegen Flash verfügbar und auch für die Palm-Smartphones mit webOS-Betriebssystem ist ein entsprechender Client bereits angekündigt worden.

Erneut Gerüchte um Facetime für iPod touch

Die neueste Beta-Version von iOS 4.1 nährt Gerüchte über die Möglichkeit, die Facetime-Videotelefonie künftig auf weiteren Geräten wie zum Beispiel dem iPod touch zu nutzen. Dazu werden für die Nutzung des Dienstes E-Mail-Adressen anstelle von Telefonnummern registriert.

Denkbar wäre, dass die E-Mail-Adresse künftig auch auf dem iPhone 4 für Facetime genutzt werden kann. Dadurch würde die kostenpflichtige Registrierung der Handynummer, die per Auslands-SMS erfolgt, entfallen. Derzeit wird die Rufnummer für Facetime registriert, indem eine Daten-SMS nach Grossbritannien verschickt wird.

Fällt das iPhone-Monopol in den USA?

Ein weiteres Gerücht betrifft das Vermarktungskonzept für das iPhone in den USA. So berichtet das Onlineportal TechCrunch, Apple habe bereits eine grössere Anzahl von CDMA-Chips bestellt, die im für diesen Mobilfunkstandard gedachten iPhone zum Einsatz kommen könnten.

Den Spekulationen zufolge könnte das iPhone in den USA künftig neben AT&T auch von Verizon Wireless verkauft werden, das anstelle von GSM den CDMA-Standard verwendet. Spannend bleibt dabei die Frage, ob es das iPhone in den Vereinigten Staaten künftig direkt bei Apple auch ohne SIM- oder Netlock geben wird, so dass es mit einer beliebigen Betreiberkarte eingesetzt werden kann.

Markus Weidner (Quelle: teltarif.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=451029

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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