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Kann Umweltschutz so sexy sein? Rückansicht der Porsche-Studie.


Nur 3 Liter Verbrauch? Die Porsche Studie 918 Spyder am Genfer Salon


Auch im Cockpit wird der Hightech-Anspruch klar gemacht: der Volant des 918 Spyder

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Mittwoch, 4. August 2010 / 10:55:31

Serienentwicklung von Hybrid-Porsche startet

Der Aufsichtsrat von Porsche AG hat grünes Licht für die Serienentwicklung des Porsche 918 Spyder gegeben. Die überwältigende Resonanz der Öffentlichkeit auf die Studie am Genfer Automobilsalon 2010 sowie auf der Auto China führte jetzt zum Auftrag an den Porsche-Vorstand, auf Basis der Studie ein Serienfahrzeug zu entwickeln.

Michael Macht, Vorsitzender des Vorstandes der Porsche AG: «Die Umsetzung des 918 Spyder in einer limitierten Serie zeigt, dass wir mit dem Ansatz Porsche Intelligent Performance sowie der Verbindung von Höchstleistung und effizienten Antriebskonzepten den richtigen Weg für die Marke Porsche eingeschlagen haben. Wir werden den 918 Spyder in Weissach entwickeln und in Zuffenhausen produzieren. Das ist auch eine gute Entscheidung für den Standort Deutschland.»

Die Konzeptstudie des 918 Spyder ermöglicht einerseits CO2-Emissionen von lediglich 70 g/km, – entsprechend 3,0 l/100 km im Neuen Europäischen Fahrzyklus –, andererseits Fahrleistungen eines Supersportwagens. Diese höchst effiziente Antriebstechnik verbindet der 918 Spyder mit beeindruckendem Design und Rennsport-Hightech. In den kommenden Monaten werden weitere Produktdetails des 918 Spyder festgelegt.

Eckwerte: 3.2 auf Hundert, 3 Liter auf 100 km

Die Studie, die am letzten Genfer Autosalon die Show stahl, präsentierte revolutionäre Technik in einer sehr attraktiven Verpackung: Der Wagen kombinierte 500 PS aus einem V8-Motor, welcher die Hinterräder antreibt mit 218 PS Elektropower, die auf die Vorderräder losgehen. Es darf allerdings bezweifelt werden, dass beim Ausschöpfen dieser Kraftreserven und der anvisierten 0-100-Zeit von 3.2 Sekunden die 3 Liter Verbrauch eingehalten werden können. Aber es wird spannend sein, wie gross das Sparpotential sein wird.

Porsche kann bei der Entwicklung dabei auch davon profitieren, ein Teil des VW-Konzerns zu sein, der bereits für verschiedene Modelle intensiv an der Einführung der Hybrid-Technik arbeitet und gerade dabei ist, so ausgestattete Modelle im Markt einzuführen.

et (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=449893

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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