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Urs und Berna sind noch so süss. (Archivbild)

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Donnerstag, 22. Juli 2010 / 16:30:50

Arosa will die Berner Jungbären retten

Arosa GR - Für die beiden Berner Jungbären Urs und Berna, die im neuen Berner Bärenpark langfristig keine Zukunft haben, bestehen zwei mehr oder weniger konkrete Angebote. Sowohl der Bündner Ferienort Arosa als auch ein Tierpark in Frankreich möchten sie aufnehmen.

Arosa Tourismus möchte für die beiden putzigen Jungtiere aus Bern ein Gehege im hintersten Teil des Schanfiggtals erstellen, auf seiner touristisch nicht genutzten Seite. Das teilte die Organisation mit.

Ein Fachmann habe dem Gehege eine «gute Machbarkeit» bescheinigt und auch von Pro Natura lägen positive Signale vor, sagte Tourismusdirektor Pascal Jenny gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Ausschlaggebend sei aber, wie sich der Kanton zum Vorhaben stelle.

Die geschätzten Kosten von 1,5 bis 2,5 Mio.Franken wären zwar ein Problem, aber ein lösbares. Jenny kann sich vorstellen, das Bärengehege - das grösste der Schweiz in seiner Vorstellung - mit privaten Spenden zu finanzieren. «Wir haben schon jetzt Angebote in fünfstelliger Höhe».

Anderseits meldete am Donnerstag die Stiftung des bekannten Schweizer Umweltschützers Franz Weber, der Tierpark «Refuge de l'Arche» in der Normandie sei bereit, Urs und Berna aufzunehmen. Schon einmal habe die Stiftung mit Sitz in Montreux einen Bären dorthin vermittelt.

Angebote werden geprüft

Wie es mit den beiden Berner Jungbären weitergeht, ist trotz der beiden Angebote völlig offen. Der Kurator des Berner Tierparks Dählhölzli, Marc Rosset, sagte am Donnerstag auf Anfrage, alle Angebote würden nun geprüft. Zum Berner Tierpark gehört der Berner Bärenpark.

Ziel der Tierparkdirektion sei, die beiden Bären im Zuchtprogramm des Verbands europäischer Zoos unterzubringen. Auch die Mutter und der Vater der beiden Jungbären, Björk und Finn, seien nämlich auf diesem Weg nach Bern gekommen.

Tierparkdirektor Bernd Schildger hatte vor ein paar Tagen gesagt, sollte es trotz aller Bemühungen nicht klappen mit einem neuen Zuhause für Urs und Berna, könne er nicht ausschliessen, dass man die Jungbären einschläfern müsse.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=448499

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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