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Nächsten Monat wir entschieden, ob es zu einem Prozess gegen Mel Gibson kommen wird.

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Donnerstag, 22. Juli 2010 / 10:03:00

Mel Gibson: Erpressungsvorwürfe

Pustekuchen: Hollywood-Star Mel Gibson (54) behauptet, von seiner Ex erpresst worden zu sein. Stimmt nicht, sagt sie dazu.

Das einstige Traumpaar, das eine gemeinsame Tochter hat, steckt mitten in einem erbitterten Rosenkrieg, in dem alle Grenzen überwunden zu sein scheinen. Grigorieva erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen den Leinwand-Star und behauptete, Gibson habe sie am 6. Januar tätlich angegriffen, ihr ins Gesicht geschlagen und sie an den Zähnen verletzt. Zuletzt erklärte die russische Sängerin, Gibson habe sie sogar geschlagen, als sie ihre Tochter auf dem Arm hielt und so die kleine Lucia verletzt.

Kampf um das Sorgerecht

Daraufhin beantragte der Schauspieler das alleinige Sorgerecht für Lucia (8 Monate).

In den letzten Wochen kamen mehrere Tonbandaufnahmen ans Licht, auf denen angeblich Gibson zu hören war, wie er Grigorieva rassistische Beleidigungen an den Kopf warf. In einem sagt ein Mann einer Frau, dass es ihre eigene Schuld sei, wenn sie vergewaltigt wird und gibt scheinbar zu, sie geschlagen zu haben.

Schweigegeld

Die Polizei untersucht jetzt angeblich, ob Mel Gibson Oksana Grigorieva umgerechnet knapp 8 Millionen Euro angeboten hat, damit sie die Bänder nicht an die Öffentlichkeit gibt. Die Musikerin hat die Tapes zwar aufgenommen, dementiert aber, sie an die Medien weitergeleitet zu haben.

Die Anwälte Gibsons beschuldigten Grigorieva zu lügen und behaupten, Beweise für eine räuberische Erpressung zu haben.

Polizei ermittelt

Steve Whitmore, Sprecher des Los Angeles Sheriff Department, erklärte jüngst: «Der Vorwurf der Erpressung ist uns angetragen worden und dem werden wir ganz sicher nachgehen.»

Die Rechtsvertreter der jungen Mutter dementierten die Gerüchte unverzüglich: «Um diese Vorwürfe direkt anzusprechen: Meine Klientin, Frau Grigorieva, hat wiederholt betont, dass es keine glaubwürdigen Beweise der Erpressung gebe und sie bleibt unerschütterlich bei dieser Aussage», erklärte PR-Sprecher Stephen Jaffe.

Angeblich wollen die Juristen um Mel Gibson via gesammelter SMS und Emails beweisen, dass Grigorieva gegen das Gesetz handelte. Die Gossip-Seite 'RadarOnline' berichtete indes, dass Mel Gibson zwei Stunden lang mit einigen Mitarbeitern des Amts für Familienförderung in L.A. gesprochen habe.

Ausserdem will das Department den Fall nächsten Monat der Staatsanwaltschaft übergeben. Dann erst wird entschieden, ob es zu einem Prozess gegen Mel Gibson kommt.

sl (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=448446

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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