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Hatte Angst um ihr Leben: Jennifer Aniston.

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Pamela Anderson Baron Münchhausen

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Mittwoch, 21. Juli 2010 / 09:51:52

Jennifer Aniston fürchtete um ihr Leben

Witterte Gefahr: Jennifer Aniston (41) hat eine einstweilige Verfügung gegen einen Stalker erwirkt, nachdem sie zugab, um ihr Leben gefürchtet zu haben.

Die Schauspielerin füllte die Dokumente aus, um sich vor dem «wahnhaften» Jason Peyton zu schützen, der quer durch die Vereinigten Staaten gefahren war, um sie in Los Angeles aufzuspüren. Vor Anistons Haus wurde der Stalker schliesslich aufgegriffen, er sass in seinem Fahrzeug, das über und über mit Nachrichten wie «Ich liebe Jennifer Aniston» beschrieben ist.

Grosse Angst

«Herr Peyton hat auf aggressive Weise versucht, mit mir persönlichen Kontakt herzustellen und sich in mein Leben zu integrieren», wird der Star in Gerichtsunterlagen zitiert. «Herrn Peytons wahnhafter Zwang und seine zunehmend belästigendes und bedrohliches Benehmen machte mir Angst. Es war alarmierend und hat mich genervt und belästigt. Ich fürchtete um meine persönliche Sicherheit und um die derer, die bei mir sind.»

Die Polizei hatte Peyton im Auge, nachdem der seinem Vater eine Nachricht hinterliess, dass er sich nach Kalifornien aufmache. Der Vater wusste, dass sein Sohn die Absicht hatte, Aniston zu finden und machte die Polizei darauf aufmerksam, auf ihn zu achten, berichtete 'TMZ'.

Psychiatrische Behandlung

Als der 24-Jährige von den Beamten aufgegriffen wurde, soll er handschriftliche Briefe an Jennifer Aniston im Auto gehabt haben, in denen er erklärt, er wolle mit ihr eine Familie gründen. Peyton wurde verhaftet und befindet sich nun unter psychiatrischer Beobachtung: «Peyton hatte neben anderen Dingen ein scharfes Objekt, eine Tasche, eine Rolle Klebeband, eine Auswahl an DVDs, in denen Aniston mitspielt, ein Notebook und etliche lose Zettel, auf denen er Nachrichten über oder an Aniston verfasst hatte», eröffnet das offizielle Dokument.

«Peyton ist besessen, psychisch krank und ein wahnhafter Stalker - er hat einen gewalttätigen Hintergrund und ist als krimineller Stalker bekannt - der in seiner wahnhaften 'Mission' quer durch das Land gefahren ist, um die Antragsstellerin ausfindig zu machen und zu heiraten, da er glaubt, mit ihr eine Beziehung zu führen.»

Nicht näher als 91 Meter

Den Polizisten soll Peyton erzählt haben, die Schauspielerin sei in ihn verliebt und habe ihn gebeten, mit ihr Kinder zu bekommen.

Aufgrund der einstweiligen Verfügung darf Jason Peyton sich der Exfrau von Brad Pitt nun nicht mehr weiter als 100 Yards [91 Meter] nähern, das Gleiche gilt für ihr Haus, ihre Autos und ihre Arbeitsplätze. Ausserdem muss er sich ebenso von Jennifer Anistons Managern, Agenten und anderen Angestellten fernhalten.

sl (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=448315

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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