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Im Achtelfinale war für Cristiano Ronaldo Schluss.

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Freitag, 16. Juli 2010 / 08:00:00

Das ist unsere Flop-Elf der WM

Die Top-Elf haben wir für Sie schon zusammengestellt (siehe Artikel-Relation). Wenn es eine Top-Elf gibt, muss es natürlich auch eine Flop-Elf geben. fussball.ch hat für Sie keine Mühen gescheut und auch die elf Enttäuschungen des Turniers zusammengetragen. Alle Akteure finden Sie in unserer Bildstrecke.

Robert Green (England): Ein Spiel reichte dem 30-Jährigen um sich bei der WM ins Abseits zu schiessen. Nach seinem Patzer beim 1:1 gegen die USA wurde Green auf die Ersatzbank verbannt.

Abwehr

Fabio Cannavaro (Italien): Beim WM-Titel von vor vier Jahren war der Routinier der gefeierte Held und wurde daraufhin zum Spieler des Jahres gekürt. In Südafrika lief das Spiel am Italien-Captain vorbei. Seine Zeit scheint abgelaufen zu sein.

John Terry (England): Nach dem verletzungsbedingten Aus von Rio Ferdinand im Vorfeld der Endrunde lastete der ganze Druck in der Defensive Englands auf seinen Schultern. Nur schon das 1:4 gegen Deutschland im Achtelfinale verdeutlicht, dass der Chelsea-Star mit diesem nicht zu Recht gekommen ist.

Patrice Evra (Frankreich): Trainer Raymond Domenech ernannte den ManU-Spieler zum Captain der «Grande Nation», doch diese Entscheidung schien sich eher kontraproduktiv auszuwirken. Evra wirkte lustlos und wurde im letzten Spiel gar nicht mehr aufgestellt.

Mittelfeld

Felipe Melo (Brasilien): Brasilianisch war seine Leistung bestimmt nicht. «Joga Bonito» «schön spielen» das Motto der Seleçao. Der 26-Jährige glänzte mit rüden Attacken. Allen voran bleibt die Aktion gegen Hollands Arjen Robben, die eine rote Karte zu Folge hatte, in Erinnerung.

Frank Lampard (England): Wie eigentlich alle Engländer enttäuschte auch das Mittelfeld-Ass. Von Lampard hätte man erwartet, dass er das Team mitreist und zu Höchstleistungen anspornt, doch das misslang ihm gründlich und auch er selbst brachte kaum etwas auf die Reihe.

Cristiano Ronaldo (Portugal): Das kann er besser! Über den Ansatz kam CR bei seinen Aktionen nie hinaus und bei seinem einzigen Tor war mehr Glück dabei als Können.

Franck Ribéry (Frankreich): Die Hoffnungen Frankreichs ruhten auf Franck Ribéry. Er konnte den Erwartungen bei Weitem nicht gerecht werden.

Sturm

Wayne Rooney (England): Es sollte das Turnier des Stars der «Three Lions» werden, doch er enttäuschte auf ganzer Linie. Nichtmal ein Tor gelang Rooney.

Nicolas Anelka (Frankreich): Zwei Spiele, ein Punkt, kein Tor. Das war für Nicolas Anelka wohl noch nicht genug. Nach einem Eklat mit Trainer Domenech wurde er nach Hause geschickt. Er soll den französischen Übungsleiter aufs Übelste beleidigt haben.

Fernando Torres (Spanien): Die «Seleccion» wurde zwar Weltmeister, aber der Anteil von «El Nino» war sehr gering. Der Liverpool-Akteur reiste bereits angeschlagen nach Südafrika und kam nie auf Touren – blieb sogar torlos.

Pascal Dörig (Quelle: news.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=447626

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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