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British Airways steckt wie Iberia in roten Zahlen.

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Mittwoch, 14. Juli 2010 / 20:37:43

British Airways und Iberia dürfen fusionieren

Brüssel - Die Fluggesellschaften British Airways und Iberia dürfen sich zu einer der grössten Airlines der Welt zusammenschliessen. Die Europäische Kommission gab am Mittwoch in Brüssel grünes Licht für die Fusion.

Mit dem Zusammenschluss rückt die neue Gruppe mit dem Namen International Airlines Group den europäischen Riesen Air France-KLM und Lufthansa entscheidend näher.

Die neue Gruppe soll mit rund 400 Maschinen 200 Ziele anfliegen und 58 Millionen Passagiere pro Jahr befördern. Durch die Fusion peilen die Unternehmen Einsparungen von jährlich rund 400 Mio. Euro an.

Es gebe weiterhin ausreichend Konkurrenz auf den wichtigsten Strecken, entschieden die Brüsseler Wettbewerbshüter. Auch im Frachtverkehr und bei der Bodenabfertigung müsse das neue Unternehmen mit einer Reihe von Wettbewerbern rechnen.

Marken bleiben vorerst

Im April hatten British Airways (BA) und Iberia den Vertrag unterzeichnet. Ende dieses Jahres soll die Fusion abgeschlossen sein.

Nach früheren Angaben wollen sowohl BA als auch Iberia unter ihren Markennamen weiterfliegen, sich mit der Fusion aber für die Zukunft absichern. Beide Unternehmen stecken tief in den roten Zahlen. Die Zustimmung der Aktionäre wollen Iberia und BA nach früheren Angaben im November einholen.

Konkurrenz zur Star Alliance

Frei ist nun auch der Weg für das Transatlantik-Bündnis von British Airways und Iberia mit American Airlines. Die EU-Kommission gab am Mittwoch in Brüssel grünes Licht für die Kooperation. Allerdings müssen die Airlines dafür Start- und Landerechte abtreten.

Vor allem an den beiden grossen Londoner Flughäfen werden sie sogenannte Slots zur Verfügung stellen, um auf den Strecken nach Amerika Wettbewerbern eine Chance zu geben.

Die drei Fluggesellschaften wollen auf den Strecken zwischen London und mehreren US-Flughäfen als gemeinsames Unternehmen auftreten. Dabei sollen Einnahmen aufgeteilt werden, Flugpläne gemeinsam verwaltet und die Preispolitik sowie die Kapazitätsplanung abgestimmt werden.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=447571

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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