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Montag, 12. Juli 2010 / 09:32:59

Keiner konnte Spanien stoppen

Spanien steht zwei Jahre nach dem EM-Titel auch an der WM in Südafrika zuoberst auf dem Podium. Die Iberer besiegten den überharten Herausforderer aus Holland dank einem herrlichen Tor von Andres Iniesta in der 116. Minute verdientermassen 1:0.

«Champions stehen immer auf.» Dieser zwar nicht sonderlich originelle, aber in Bezug auf Spaniens Nationalteam absolut treffende Spruch stammt vom Schweizer Stürmer Alex Frei. Er ist der Captain jener Equipe, welche die Iberer beim Start in Durban am 16. Juni völlig überraschend 1:0 besiegt hatte.

Über jenen epochalen Tiefschlag wird im Land des «Double-Gewinners» in den nächsten Dekaden keiner auch nur noch eine Sekunde sprechen. Die Mannschaft von Vicente Del Bosque hat stattdessen eine Parforce-Leistunge erreicht. Sechs überzeugende Darbietungen folgten dem krassen Fehlstart. Holland hingegen verliess auch den dritten WM-Final nach 1974 und 1978 schwer geschlagen.

116 Minuten lang hatten sich die Holländer vorzugsweise mit unerlaubten Mitteln gewehrt. Acht gelbe Karten und sogar den Ausschluss von Heitinga überstanden sie folgenlos, dann aber «schlug» Spanien auf legalem Weg zurück. Fabregas erfasste eine Sekunde der Unordnung sofort, spielte den Traumpass, ehe Iniesta zum 1:0 traf.

Serienweise Fouls von Oranje

Bis zur 109. leistete sich Oranje serienweise Fouls -- bis zum x-ten Foul von Heitinga. Für jene Intervention zückte Howard Webb Gelb-Rot und die Holländer bezahlten wenige Angriffe später den höchsten Preis. Die verhängnisvolle Unterzahl war die Strafe für eine zu rabiate und enttäuschend destruktive Vorstellung.

Spaniens wunderbares Tiqui-Taca stand im finalen Programm -- und die grössten Hoffnungsträger Hollands seit der Epoche von Johan Cruyff hatten sich mit 25 Spielen ohne Niederlage und ihrem imposanten Torverhältnis von 52:15 angekündigt. Experten rechneten im letzten von 64 Spielen mit einem denkwürdigen Spektakel. Das Duell zweier spannender Fussball-Kulturen sollte auch ein Fest für die Sport-Gourmets sein.

Kampf, nicht Kunst

Die Prognosen bewahrheiteten sich nicht. Für Genuss blieb kein Platz. Holland legte sein Veto ein. Oranje begegnete der spanischen Kunst ohne Verzögerung mit seiner Physis. So entwickelte sich vor 84 490 Zuschauern ein zäher Abnützungskampf. Kampf, nicht Kunst war das Motto. Die Spannung war erster Unterhaltungspunkt -- und nicht etwa die Klasse.

Entscheidende Vorteile verschaffte sich erstaunlich lange beidseits niemand, obwohl die Möglichkeiten durchaus vorhanden gewesen wären. Arjen Robben schlug gar zwei hochprozentige Offerten aus. Zu oft fehlte im richtigen Moment die Geduld, das Timing oder (im Falle einiger Holländer)schlicht die Qualität. Auch deshalb verlagerte sich sich die ruppige Angelegenheit in die Verlängerung.

Das Déjà-vu der Iberer

Auf dem beschwerlichen Weg ins Endspiel war Spanien auf keinen Herausforderer getroffen, der auch nur ansatzweise Spielfreude im Sinn gehabt hätte. Im Final erlebten die Iberer ein veritables Déjà-vu. Sie dominierten erneut von Beginn weg und ergriffen sofort die Initiative. Sergio Ramos, der stürmende Verteidiger, beunruhigte die orange Mehrheit im Publikum früh mit zwei gefährlichen Szenen im Strafraum der Holländer.

Ajax-Keeper Stekelenburg verhinderte mit einer glänzenden Parade in der 5. Minute den Fehlstart. Ausgestanden war für Oranje damit aber nichts. Der Europameister setzte nach. Heitinga lenkte einen Schuss über die Latte, der nächste Spaniens (von Villa) touchierte das Aussennetz. Von der Qualität, die Holland zum dritten Final-Vorstoss seiner Verbandsgeschichte verholfen hatte, war in jener Phase nichts zu erkennen.

Hollands Härte

Stattdessen griff «Orange» zu Mitteln, die bei manchem weniger nachsichtigen Schiedsrichter womöglich mehrfach zu Rot geführt hätte. Mark van Bommel wählte als Erster die brachiale Variante und grätschte Iniesta weit abseits der Gefahrenzone in Beine. Referee Howard Webb verwarnte den Bayern-Captain aber nur.

Webb sandte mit seiner Milde das falsche Signal. Die Holländer bekämpften Spanien in der ersten Hälfte weiterhin ohne jegliche Rücksicht auf Verluste. Nigel de Jong unterschritt die Grenze des Tolerierbaren gar massiv. In der 28. streckte Hollands Mittelfeldmann fürs Gröbste Xabi Alonso im schlechten Stil eines Kung-Fu-Kickers richtiggehend nieder.

Fouls mit Kalkül

An ihrer rauhen Umgangsform änderten die Spieler von Bert van Marwijk nach der Pause wenig. Heitinga verlängerte mit seinem Foul gegen Villa die Serie der Tritte und Unsportlichkeiten. Nach 56 Minuten stand die Zahl der Verwarnungen (5) in keinem Verhältnis zur Bilanz im fussballerischen Bereich.

Aber ganz ohne Kalkül wandten die Aussenseiter ihre rustikale Methode selbstredend nicht an. Sie spürten schnell einmal, dass sie unter normalen Umständen im Duell mit den Kombinations-Künstlern von «Real Barcelona» (neun Spieler der spanischen Startformation sind bei diesen beiden Teams engagiert) eher früher als später untergehen würden.

Robben scheiterte an Casillas

Deshalb verwickelten sie die Meister der Ballkontrolle fortwährend in Rencontres. Iniesta und Co. büssten so zumindest den Rhythmus ein. Sie umklammerten den Gegner zwar weiterhin, aber einen dauerhaften Druck vermochten sie dabei nicht zu erzeugen. Doch zu Chancen kamen sie gleichwohl: Villa (70.) war aber alles andere als ein Topskorer. Und Ramos scheiterte mit dem Kopf aus geringer Distanz.

Aber weil mit Arien Robben eben auch in den Reihen der Holländer einer stand, der die Gestaltung der Zerstörung vorzog, hatten auch die überlegenen Spanier in der regulären Spielzeit zwei höchst delikate Situationen zu überstehen. Der Sprinter aus München vergab zwei Matchbälle. In beiden Fällen scheiterte er solo am spanischen Goalie Casillas.


von Sven Schoch, Johannesburg (Quelle: Si)

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