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Happy End für den Autokonzern Toyota.

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Donnerstag, 1. Juli 2010 / 08:45:05

Toyota kann aufatmen: Keine Elektronikdefekte

New York - Für einmal eine gute Nachricht für Toyota: Nach mehr als drei Monaten intensiver Ermittlungen haben Experten der US-Behörde für Verkehrssicherheit keine Anzeichen dafür finden können, dass die Pannenserie beim japanischen Autohersteller auf ein Versagen der Elektronik zurückgeht.

Die Untersuchung ist dagegen eine Schlappe für amerikanische Politiker. Inbesondere Verkehrsminister Ray LaHood hatte Toyota unterstellt, der Konzern verheimliche den wahren Grund für das ungewollte Beschleunigen in Dutzenden Fällen.

«Wir haben es in der Tat nicht geschafft, einen Defekt im elektronischen Gaspedal-Kontrollsystem zu finden», gab Dan Smith von der Verkehrssicherheitsbehörde zu. Smith unterrichte die Mitglieder eines Ausschusses der National Academy of Sciences über den Stand der Ermittlungen.

Nach Angaben von Smith hat seine Behörde bislang nur zwei Gründe für das ungewollte Beschleunigen ausfindig machen können: klemmende Gaspedale und rutschende Fussmatten.

Massiver Imageschaden

Damit decken sich die Erkenntnisse der staatlichen Ermittler mit den Aussagen von Toyota. Der japanische Hersteller hatte rund 8 Mio. Autos weltweit wegen der Probleme zurückrufen müssen und erlitt dabei einen massiven Imageschaden. Toyota musste eine Strafe zahlen, weil der Hersteller die Probleme nicht rechtzeitig gemeldet hatte.

Die US-Politik fuhr zuletzt einen harten Kurs gegen Toyota. Verkehrsminister LaHood spannte sogar die Raumfahrtbehörde NASA bei der Suche nach elektronischen Defekten ein. Auch die National Academy of Sciences stellt ein Expertenteam. Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Zum Spätsommer soll ein endgültiger Bericht vorliegen.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=445909

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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