Ashton Kutcher ist gut erzogen

Der Vater des Beaus ('Love Vegas') war Zimmermann und machte oft Überstunden, um genug Geld zu verdienen, damit er seine Familie ernähren konnte. Der Schauspieler hat keine Probleme damit, seinen vollen Dreh-Termin-Kalender zu wuppen, weil ihm beigebracht wurde, wie wichtig es sei, dass man sich anstrengt, um etwas zu erreichen.

Der Frauenschwarm ist entschlossen, sicherzustellen, dass er genug aus seiner Karriere macht, um seine Frau Demi Moore (47) und seine drei erwachsenen Stieftöchter stolz auf sich zu machen.

Extreme Arbeitsmoral

«Meine Familie gab mir einige unglaubliche Charakterzüge sowie großartige Makel. Ich bin dankbar für beides», wird der Kino-Adonis vom 'Look'-Magazin zitiert. «Mein Vater im Besonderen gab mir eine Arbeitsmoral, die ziemlich extrem ist. Ich sah ihn nicht viel, als ich ein Kind war, weil er die ganze Zeit arbeitete, aber er hat uns immer versorgt. Es brachte mir bei, dass eine 90-Stunden-Woche eine wichtige Sache ist, wenn du gewinnen willst.»
Kutcher begann im Jahr 2003 mit Moore auszugehen und die beiden haben die Showbiz-Welt schockiert, indem sie trotz der 15 Jahre Altersunterschied zusammen blieben und heirateten.

Der Leinwand-Schnuckel hat verraten, dass er die Beziehung zu seiner Angetrauten und seinen Stieftöchtern - Tallulah (16), Scout (18) und Rumer (21) - vor alles andere in seinem Leben stellt.

«Es ist die wichtigste Sache», erklärte er, als er über seine Familie sprach. «Es ist die einzige Sache, die man am Ende wirklich hinterlässt», sinnierte Ashton Kutcher.

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=444620

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