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«Effizienz unsere Stärke»: Eren Derdiyok.

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Mittwoch, 16. Juni 2010 / 21:30:33

Die Reaktionen auf den Schweizer Sieg

Eren Derdiyok, der Vorbereiter zum 1:0 ist sehr glücklich: «Ich bin sehr happy, dass mir der Trainer das Vertrauen geschenkt hat, denn er hätte auch andere Optionen gehabt.»

Weiter sagte Derdiyok: «Wir haben als Mannschaft sehr gut gearbeitet. Wir wussten, dass wir nur so erfolgreich sein können, wenn jeder für den anderen geht. Unsere Stärke war die Effizienz. Wir haben aus zwei Chancen ein Tor gemacht, das ist im Fussball entscheidend. Wir hatten sicherlich auch das Glück auf unserer Seite, aber das haben wir uns erarbeitet.»

Stephan Lichtsteiner: «Es war ein nahezu perfektes Spiel. Natürlich gab es zwei, drei Situationen, die wir besser hätten lösen können, aber alles in allem haben wir eine hervorragende Partie gezeigt. Wir haben auch probiert zu spielen und konnten immer wieder gefährliche Konter fahren. Es ist ein Traum, aber dieser soll nun weitergehen. Dafür müssen wir auf dem Boden bleiben und das Vertrauen aus diesem Spiel mitnehmen. Auch gegen Chile wollen wir gewinnen. Wie heute, es war nie das Ziel, nur einen Punkt zu holen.»

Hitzfeld voller Lob

Ottmar Hitzfeld: «Vom Sieg träumen darf man immer, auch gegen Spanien. Ich habe ja immer wieder betont, dass in einem Spiel alles möglich ist. Allerdings durfte man den Sieg nicht erwarten. Ich habe gespürt, dass die Mannschaft sehr konzentriert war, deshalb hatte ich ein gutes Gefühl. Es war wichtig, nicht zu offen zu spielen. Ab der Mittellinie wollten wir kompakt sein. Eren Derdiyok war sehr diszipliniert, er hat viel Laufarbeit verrichten müssen. In ein Turnier positiv zu steigen, ist natürlich sehr wichtig. Senderos hat den Fuss übertreten. Es sieht nicht gut aus. Wir hoffen aber, dass er im Verlaufe des Turniers wieder einsteigen kann.»

Gelson Fernandes (Torschütze zum 1:0): «Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Wir haben sehr solidarisch gespielt. Jetzt gilt es, auf dem Boden zu bleiben. Heute können wir uns freuen, aber bereits morgen geht die Arbeit weiter. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir noch zwei weitere Spiele haben. Gegen Chile wird es sehr schwer, denn jetzt wissen die Chilenen, wie wir spielen.»

Diego Benaglio (Goalie): «Ottmar Hitzfeld hat uns gesagt, dass wir keinen Druck hätten, dass wir nicht der Favorit seien. Das war gut für uns. Ich selbst habe in der Vorbereitung alles so gemacht wie immer. In der Pause haben wir uns gesagt, dass wir so weitermachen müssen. Wir wussten, dass wir bestraft würden, wenn wir auch nur ein wenig nachlassen würden. Am Ende ging unsere Rechnung auf. Wir hatten in ein paar Szenen Glück, aber wir hätten auch das zweite Tor erzielen können. Dass Spanien zu Torchancen kommen würde, war klar. Sie haben ein riesiges Potenzial. Wir haben immer gewusst, dass wir unsere Stärken haben. Allerdings können wir nur Erfolg haben, wenn jeder voll mitzieht. Die Mannschaft glaubt an sich, das hat man von Beginn weg gesehen.»

Del Bosque wütend

Spaniens Trainer Vicente Del Bosque: «Ich bin wütend. Wir hatten den Ballbesitz, aber das reicht gegen ein defensiv so starkes Team nicht. Uns hat völlig die Präzision auf den letzten Metern gefehlt. Wir haben noch nie vom Final und vom Titel gesprochen. Wir müssen einen Schritt nach dem anderen machen. Und wir müssen die verbleibenden Gruppenspiele gegen Honduras und Chile gewinnen.»

Keeper Iker Casillas: «Wir verstehen nicht genau, was passiert ist, es ist unlogisch. Wir haben gut gespielt, waren auf dem Platz gut aufgestellt und haben den Ball gut kontrolliert. Beim Gegentor waren wir vielleicht etwas unaufmerksam, die Schweizer hatten aber auch etwas Glück.»

«Penalty unterschlagen»

Sportzeitung «Marca»: «Jetzt braucht es eine Rückkehr zur Bescheidenheit. Es geht jetzt geht es nur noch um das Überleben in der Gruppe.»

Während das Blatt aber auch monierte, der Schiedsrichter habe den Spaniern einen klaren Penalty unterschlagen und Stéphane Grichting zu Unrecht nicht vom Platz gestellt, schreibt «As»: «Das ist ein Warnschuss. Das Team von Del Bosque kam mit dem eisernen Abwehrriegel der Schweizer nicht zurecht.»

ht (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=444341

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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