News - powered by news.ch


Obama befindet sich derzeit auf einer zweitägigen Reise durch die vier betroffenen Staaten.

Abbildung vergrössern

 
www.optimismus.info, www.oelpest.info, www.obama.info, www.zeigt.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Bubble Lichtobjekt Xbox Games

 Bubble Lichtobjekt
 Xbox Games



Dienstag, 15. Juni 2010 / 09:07:55

Obama zeigt Optimismus im Kampf gegen Ölpest

London - Fast acht Wochen nach Beginn der Ölpest im Golf von Mexiko hat sich US-Präsident Barack Obama optimistisch über die Bewältigung der Katastrophe gezeigt. Die betroffene Region im Süden der USA werde sich wieder erholen und der Golfküste werde es am Ende sicher bessergehen als zuvor.

Dies sagte Obama am Montag in Theodore im Bundesstaat Alabama. Er befindet sich derzeit auf einer zweitägigen Reise durch die vier betroffenen Staaten.

Auch die Verhandlungen mit BP seien auf dem richtigen Weg. Es habe einleitende Gespräche mit dem Öl-Konzern darüber gegeben, wie ein dauerhafter Prozess für die Auszahlung rechtmässiger Ansprüche auf Schadensersatz gestaltet werden könne.

Konstruktive Konversation mit BP

Die Leistungen an die Betroffenen sollten «angemessen, gerecht und zügig» ausgezahlt werden. Obama bezeichnete die Konversation mit BP darüber als konstruktiv. Er hoffe, dass es bis zu seinem Gespräch mit dem BP-Aufsichtsratsvorsitzenden Carl-Henric Svanberg am Mittwoch deutlich Fortschritte in dieser Sache gebe.

Die Regierung setze im Kampf gegen die Krise all ihre verfügbaren Mittel ein, sagte der Präsident. Bei der Ölpest handle es sich jedoch um «einen fortlaufenden Angriff, dessen Richtung sich ständig ändert.» Das mache die Bemühungen so schwierig und langwierig.

Schwere Vorwürfe gegen BP

Kurz vor Beginn von Kongressanhörungen mit BP-Managern erhoben US-Abgeordnete schwere Vorwürfe gegen den britischen Energiekonzern.

BP habe bei seinen Offshore-Bohrungen in der Region billige Schnellverfahren angewandt, schrieben die beiden Demokraten Henry Waxman und Bart Stupak am Montag in einem offenen Brief an BP-Chef Tony Hayward. «Es scheint, als wenn BP sich wiederholt für ein gewagtes Vorgehen entschieden hat, um Kosten und Zeit einzusparen und nur minimale Vorkehrungen traf, um zusätzliche Gefahren einzugrenzen.» Ein BP-Sprecher wollte sich zu dem Brief nicht äussern.

ade (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=444089

In Verbindung stehende Artikel:


BP-Chef Hayward «am Boden zerstört»
Donnerstag, 17. Juni 2010 / 07:32:47
[ weiter ]
Obama kündigt Kampf gegen das Öl mit allen Mitteln an
Mittwoch, 16. Juni 2010 / 07:15:44
[ weiter ]
Ölmultis wegen Golf-Katastrophe am Pranger
Dienstag, 15. Juni 2010 / 23:52:08
[ weiter ]
Obama verstärkt Druck auf BP weiter
Samstag, 12. Juni 2010 / 22:21:51
[ weiter ]
Obama verstärkt Druck auf BP
Freitag, 11. Juni 2010 / 07:50:20
[ weiter ]
Obama besucht erneut Ölpest-Region
Mittwoch, 9. Juni 2010 / 07:28:16
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]