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Keine Chance für die SVP. (Symbolbild)

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Sonntag, 13. Juni 2010 / 21:12:21

Graubünden: Keine Chance für die SVP

Chur - Die kantonalen Wahlen in Graubünden sind einmal mehr völlig gegen den schweizerischen Trend gelaufen. Die erfolgsverwöhnte SVP musste eine schwere Schlappe einstecken. Grosse Siegerin der Regierungs- und Parlamentswahlen ist die FDP.

Bei den Regierungsratswahlen erreichte ihr Finanzdirektor Martin Schmid das beste Resultat aller zehn Kandidatinnen und Kandidaten. Bei den Wahlen in den 120-köpfigen Grossen Rat legte die Partei vier Sitze zu und anvancierte mit total 38 zur stärksten Fraktion. Es ist das beste Ergebnis, das die FDP je erreichte.

Bei den Regierungsratswahlen belegen die drei bisherigen Regierungsmitglieder die ersten Plätze. Finanzdirektor Schmid erzielte 25'720 Stimmen, Justizdirektorin Barbara Janom Steiner (BDP) 24'623 und Volkswirtschaftsdirektor Hansjörg Trachsel (BDP) 20'530 Stimmen.

SVP verfehlt Wahlziel

Ihr Wahlziel deutlich verfehlt hat die neue kantonale SVP. Ihr Kandidat, Fremdenpolizeichef Heinz Brand, erreichte nach aufwendigem Wahlkampf mit 13'070 Stimmen nur Platz sieben. Die SVP ist seit dem Rauswurf der Bündner Volkspartei aus der schweizerischen Mutterpartei vor zwei Jahren nicht mehr in der Exekutive vertreten.

Vor Brand platzierte sich mit 14'276 Stimmen Barla Cahannes, die zweite Kandidatin der CVP. Erwartungsgemäss ohne Chancen blieben die zwei Grünliberalen Josias F. Gasser (8530 Stimmen) und Jürg Kappeler (4195) sowie der Parteilose Christian Brosi (7748).

Richtiggehend durchgestartet sind die Freisinnigen bei den Parlamentswahlen. Die FDP überholte mit ihren 38 Mandaten die CVP, die 12 Jahre stärkste Fraktion war. Die CVP verlor zwei Mandate und kommt auf 33 Sitze.

 

li (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=443869

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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