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Derdiyok ist momentan einziger Stürmer.

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Samstag, 12. Juni 2010 / 19:05:53

Schweiz gegen Spanien wohl nur mit einem Stürmer

Das Schweizer Nationalteam näherte sich am Samstag mit einem weiteren Training dem WM-Auftakt gegen Spanien an. Vier Tage vor dem Spiel in Durban scheint wahrscheinlich, dass Coach Ottmar Hitzfeld gegen den Europameister nur mit einem Stürmer agieren wird.

Während Captain Alex Frei im Teamhotel weiterhin intensiv am Knöchel behandelt wurde und Valon Behrami lediglich ein Lauftraining absolvierte, forderte Hitzfeld seinem Kader im 100-minütigen Training einiges ab.

Hitzfeld liess im abschliessenden Spiel seine A-Formation in einem 4-2-3-1-System agieren und nominierte Eren Derdiyok als einzigen Stürmer. Blaise Nkufo stürmte lediglich im B-Team, er konnte sich dafür mit dem Treffer zum 1:0 trösten.

Bleibt die Frage: Wollte der Schweizer Nationalcoach Nkufo gegen die stärkere der beiden Abwehrreihen prüfen, oder setzt er im Falle eines immer sicher scheinenderen Forfaits von Captain Alex Frei eher auf Leverkusen-Stürmer Derdiyok?

Freis Behandlung nach Fahrplan

Die Behandlung des Knöchels von Frei verlaufe nach Fahrplan, sagte Nati-Arzt Cuno Wetzel zwar am Samstag mit undurchschaubarer Miene und es gebe zurzeit zumindest keine «Bad News».

Doch die Zeit wird immer kürzer und der Captain, der nach seiner Armverletzung eh schon auf möglichst viele wettkampfähnliche Trainings angewiesen wäre, verbringt sie im Therapieraum statt auf dem Fussballplatz.

Angeschlagene Alternativen

Angesichts der konditionellen und defensiven Schwächen Hakan Yakins und der ihm von Hitzfeld zugedachten Joker-Rolle ist gegen Spanien eher mit einem anderen Spieler hinter der Spitze zu rechnen.

Barnetta könnte diese Position besetzen, er präsentierte sich sehr agil und kampfstark. Der Leverkusener würde damit einer möglichen Versetzung auf die Ersatzbank entgehen, falls Behrami rechtzeitig fit wird. Der West-Ham-Söldner trabte aber lediglich einige Runden um den Platz, ehe er sich wieder in Behandlung durch die Physios begab.

Auch für Behrami, der sich am Samstag in Genf gegen Italien verletzt hatte, wird die Zeit immer knapper. Arzt Wetzel wollte sich auch in dieser Angelegenheit nicht konkret äussern. Man sei weiterhin im Plan und es sehe gut aus für das Spanien-Spiel.

ht (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=443794

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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