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Englands Hoffnungen ruhen auf Wayne Rooney, der eine erstklassige Saison gespielt hat.

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Samstag, 12. Juni 2010 / 11:16:39

England hofft auf den ersten Titel seit 44 Jahren

England nimmt am Samstagabend um 20.30 Uhr in Rustenburg einen weiteren Anlauf auf den zweiten WM-Titel nach 1966. Gefordert werden die Briten von den USA, die schon manchen Favoriten das Fürchten lehrten.

England ist gewarnt. Letztes Jahr warfen die USA im Confederations Cup Spanien aus dem Wettbewerb und beendeten deren Serie von 35 Spielen ohne Niederlage. Im Final gegen Brasilien lagen die US-Boys 2:0 vorne, ehe sie noch knapp mit 2:3 verloren. Der krasse Aussenseiter, der sie noch in den Neunzigerjahren waren, sind sie schon lange nicht mehr.

Die Engländer erhalten zudem die Gelegenheit zur späten Revanche. Im bisher einzigen WM-Duell kassierte England 1950 an der WM in Brasilien eine sensationelle 0:1-Niederlage. Englands italienischer Trainer, der Friulaner Fabio Capello, war damals erst drei Jahre alt, aber auf der Insel ist dieses Ereignis noch immer präsent.

Rooney unersetzlich

England steht und fällt mit seinem Starstürmer Wayne Rooney. Wie wichtig der bullige Angriffs-Terrier für die Mannschaft ist, streicht Geoff Hurst, 1966 mit drei Final-Toren Englands WM-Held gegen Deutschland, heraus: «Es ist für uns unmöglich, ohne Wayne im Sturm die WM zu gewinnen. Er ist nicht zu ersetzen.»

Capello hat dem Angreifer von Manchester United ins Gewissen geredet. Der heissblütige Rooney ist immer für einen Ausraster gut, wie beispielsweise im Viertelfinal der WM 2006, als er sich von Cristiano Ronaldo provozieren liess und mit einer Roten Karte vom Platz flog. Der verletzte Innenverteidiger Rio Ferdinand dürfte wohl zu kompensieren sein, doch Rooney ist Englands Schlüsselspieler. «Er ist für uns eminent wichtig», unterstreicht auch Capello. 18 Siege in 24 Spielen hat der Italiener mit England eingefahren und damit die Hoffnungen geschürt, es möge nach 44 Jahren endlich wieder einmal zum Titel reichen.

Algerien - Slowenien: verlieren verboten

Weit weniger spektakulär kündigt sich das zweite Spiel der Gruppe C an, das am Sonntagnachmittag in Südafrikas nördlichster WM-Destination, in Polokwane, über die Bühne geht. Algerien - Slowenien wird zu einem Match, in dem der Verlierer nicht mehr damit rechnen darf, die Achtelfinals zu erreichen.

Beide Teams schafften es erst im letzten Moment an die WM: Slowenien, das mit zwei Millionen Einwohnern kleinste ins Südafrika vertretene Land, im Playoff-Duell gegen Russland, und Algerien in der Barrage gegen Afrika-Meister Ägypten. Die beiden Mannschaften vertrauen zudem insgesamt gleich auf sieben in der deutschen Bundesliga tätigen Spieler. Der Slowene Milivoje Novakovic (Köln) und der Algerier Karim Ziani (Wolfsburg) sind die vielleicht bekanntesten. Und bei Bochum waren Zlatko Dedic und Anthar Yahia, der sich im Abschlusstraining am Knöchel verletzte, gar Klubkollegen.

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=443748

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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